Beschreibung Im Spiegelsaal
Bereits 2003 schrieb die Philosophin Susan Bordo, dass wir in einem „Imperium der Bilder“ leben. In den letzten Jahren wurde diese Theorie mehr und mehr zur Realität: Eine iPhone-Kamera in jeder Hand, und dank der weit verbreiteten Social-Media-Nutzung ertrinken wir in einer Flut der Bilder. Wir kommunizieren durch Bilder, wir verabreden uns mittels Bildern, wir berichten aus unserem Leben mit Bildern und wir erfahren über das Leben anderer durch Bilder.
Wie hat sich unser Schönheitsempfinden dadurch verändert? Diese Frage wird in fünf Essays, die sich dem Thema jeweils aus einer anderen Perspektive nähern, untersucht. Die Schwedin Liv Strömquist ist ein Phänomen. Ihre augenzwinkernden, minutiös recherchierten Sachcomics gehören zu den meist verkauften Graphic Novels weltweit.
Geschrieben von: | Liv Strömquist |
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Illustriert von: | Liv Strömquist |
Übersetzt von: | Katharina Erben |
Seitenanzahl: | 168 |
Alter der Zielgruppe: | 16 Jahre 17 Jahre 18 - 20 Jahre |
Sprache: | Schwere Sprache Deutsch |
Liv Strömquist, Comic-Starautorin und Feministin, betrachtet in der Graphic Novel "Im Spiegelsaal" Schönheit essayistisch. 3sat Kulturzeit
Liv Strömquist denkt in ihrem Comic über Schönheit nach und die Tyrannei der Bilder. Martina Knoben | Süddeutsche Zeitung
Heute gibt es mehr schöne Frauen in der Öffentlichkeit, aber sie sehen sich auch immer ähnlicher Franziska Koohestani | Jetzt.de
Eine Art Trauma Anna Hofmeister | Jungle.world
Liv Strömquist entzaubert nicht nur Sexualität, sondern auch das Patriarchat. Und das tut sie auf sehr schlaue, lustige und schöne Art. Margarete Stokowski