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Prävention sexueller Gewalt in der Grundschule

Erfahrungen, Überzeugungen und Wirkungen aus Sicht von Kindern, Eltern, Lehr- und Fachkräften

Beschreibung
Prävention sexueller Gewalt in der Grundschule

Erfahrungen, Überzeugungen und Wirkungen aus Sicht von Kindern, Eltern, Lehr- und Fachkräften

Wie lässt sich die Wirkung von Präventionsprojekten gegen sexuelle Gewalt bei Kindern im Grundschulalter messen? Welche Einschätzungen haben Eltern und Lehrkräfte? Diese Fragen werden durch die wissenschaftliche Evaluation eines theaterpädagogischen Projektes »Mein Körper gehört mir!« für Kinder im Grundschulalter beantwortet. In der Publikation geht es um den Forschungsstand zu Prävention, um eine kindheitstheoretische und ethische Diskussion, um die eingesetzten Methoden, aber vor allem um die Ergebnisse aus der Befragung von Kindern der dritten Klassen der Stadt Bielefeld, Eltern und Lehrkräften. Damit greift das Buch eine sehr aktuelle Thematik auf.

Buchtyp: Softcover
Geschrieben von: Jan David Gade
Katharina Grünewalt

Sabine Andresen
Hergestellt aus: Papier / Pappe
Alter der Zielgruppe: 6 Jahre
7 Jahre

8 Jahre

9 Jahre

10 Jahre

11 Jahre

12 Jahre
Sprache: Schwere Sprache
Deutsch

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Das Handbuch „Sexualisierte Gewalt und pädagogische Kontexte“ versammelt in neun Kapiteln und über 100 Einzelbeiträgen neben historisierenden und theoretischen Analysen Beiträge zu gesellschaftlichen, institutionellen, organisationalen und personalen Kontexten und Bedingungen von sexualisierter Gewalt sowie zu Fragen der Bewältigung und Aufarbeitung. In den letzten Jahren ist ein umfangreicher Kenntnisstand zu Ausmaß, Erscheinungsformen und Folgen von sexualisierter Gewalt sowie zu den fachlichen Standards des Umgangs in den verschiedenen pädagogischen Kontexten entstanden. Das interdisziplinäre Buch versammelt in über hundert Einzelbeiträgen aus Theorie, Forschung und Praxis historisierende und theoretische Analysen sowie Beiträge zu gesellschaftlichen, institutionellen, organisationalen und personalen Kontexten von sexualisierter Gewalt. Das Handbuch bündelt das bestehende Wissen zur Gestaltung von Schutz, Prävention und Intervention, Aufdeckung, Bewältigung und Aufarbeitung und ist unverzichtbare Orientierungshilfe in der Weiterentwicklung von Disziplin und Profession.

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Das positiv evaluierte IGEL-Präventions-Programm für 3. und 4. Klassen kann dank seiner Niedrigschwelligkeit in den Schulen gut zur Verbesserung der Selbstschutzfähigkeit der Schüler/innen umgesetzt werden. Das positiv evaluierte IGEL-Präventions-Programm für 3. und 4. Klassen kann dank seiner Niedrigschwelligkeit in den Schulen gut umgesetzt werden.Es verbessert die Selbstschutzfähigkeit der Schüler/innen durch das praktische Erlernen von Verhaltens- und Handlungskonzepten und befähigt dazu, unerwünschte sexualitätsbezogene Situationen zu erkennen und abzuwehren. Das Programm wird direkt von den Lehrkräften der teilnehmenden Schulen durchgeführt, wodurch bei Bedarf auch schulstrukturelle und schulkulturelle Bedingungen verändert werden.

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Strukturelle Barrieren hindern selbst motivierte Lehrkräfte daran, im Schulalltag effektiv zur Prävention von sexualisierter Gewalt und damit zum Schutz von Kindern und Jugendlichen beizutragen. Maria Urban zeigt, dass sich die Mängel vom Lehramtsstudium über den Zugang zu Fort- und Weiterbildung bis hin zum schulischen Alltag erstrecken: Es gibt keine allgemeinen Leitlinien für Lehrkräfte, wie sie im Verdachtsfall von sexuellen Grenzverletzungen präventiv oder interventiv vorgehen könnten. Anhand zahlreicher Beispiele identifiziert Urban Risikofaktoren und veranschaulicht Rahmenbedingungen, die sexualisierte Gewalt begünstigen und den Schutz von Kindern und Jugendlichen zusätzlich erschweren. Kritisch hinterfragt sie, inwieweit die von der bundesweiten Initiative »Schule gegen sexuelle Gewalt« vorgesehene Implementierung von Schutzkonzepten an Schulen tatsächlich im schulischen Alltag umgesetzt werden kann.

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