Zum Hauptinhalt springen Zur Suche springen Zur Hauptnavigation springen
Bestellungen werden bis zum 30.12. bearbeitet

Zwei Mamas für Oscar

Beschreibung
Zwei Mamas für Oscar

Familie ist wie ein Regenbogen: Es gibt alle Farben.

Wie kommt es, dass Oscar zwei Mamas hat, fragt sich Tilly. Ihre große Schwester Frieda erklärt ihr, dass Oscars Mamas sich sehnlichst ein Kind gewünscht hatten, doch leider vergeblich. Dann lernten sie Tillys und Friedas Eltern kennen, und Oscars Mamas bekamen von Friedas und Tillys Papa Samen gespendet. So kam schließlich Oscar zur Welt, und aus einem großen Wunsch wurde ein noch größeres Wunder.

„Zwei Mamas für Oscar“ behandelt das aktuelle Thema „Regenbogenfamilie”: Lebendig, anschaulich und kindgerecht erzählt macht das Buch es Eltern und Erziehern leicht, mit Kindern ab drei Jahren über Vielfalt zu sprechen.

Buchtyp: Hardcover
Geschrieben von: Susanne Scheerer
Illustriert von: Annabelle Von Sperber
Seitenanzahl: 32
Alter der Zielgruppe: 4 Jahre
5 Jahre
Sprache: Deutsch

0 von 0 Bewertungen

Durchschnittliche Bewertung von 0 von 5 Sternen

Gib eine Bewertung ab!

Teile deine Erfahrungen mit dem Material mit anderen.


Passendes Material

Mama ist lesbisch
Mama ist lesbisch
Doku über lesbische Frauen und Paare, die Kinder erziehen
Format: Download
Drei lesbische Familien erzählen von ihrem Leben mit Kindern ohne Männer. Sie berichten von Schwierigkeiten und Problemen, aber auch von Glück und Zufriedenheit. Die Italienerin Patrizia (35) lebt heute alleinerziehend und liebt Frauen. Sie und ihre 12jährige Tochter Anna erzählen von ihrem gemeinsamen Leben. Schon seit ihrer Kindheit hatte Patrizia Empfindungen für Frauen. Erst seit der Trennung von ihrem Mann lebt sie ihre lesbischen Gefühle und hatte verschiedene Frauenbeziehungen. Anna hat manche dieser Frauen mehr gemocht, andere weniger. Nur zu einer hat Anna noch Kontakt, was aber für Patrizia nach der schmerzvollen Trennung sehr schwierig war. Manche Frauen wiederum haben eine Liebesbeziehung zu ihr abgelehnt, als sie von der Tochter hörten. Patrizia ist locker und lebt offen ihr Lesbischsein. Mit ihrer Tochter versteht sie sich wie mit einer Freundin. Sie hat jedoch Angst, dass die Tochter dadurch Probleme ndash beispielsweise in der Schule ndash haben könnte. Susen war Anfang 30, als sie Co-Mutter von 2 Jungen wurde. Gemeinsam mit ihrer neuen Partnerin und den Kindern lebt sie heute in einer Regenbogenfamilie. Nach dem Zusammenziehen gefällt ihr der Sprung vom Alleine-Leben in die Familiensituation sehr gut. Sie hat nun den »Hausfrauenjob«, versorgt die Kinder und bringt diese auch zur Schule, während ihre Partnerin das gemeinsame Geld verdient. Glücklich ist sie auch darüber, dass die Mutter ihrer Partnerin sie wie eine zweite Tochter aufgenommen hat: Sie könne mit Susen beinahe besser über Probleme reden, als mit ihrer eigenen Tochter, sagt diese. Angst macht dem ansonsten glücklichen Paar der Gedanke, was wird, wenn die beiden Kinder schwul werden: hätte das dann evtl. damit zu tun, dass sie von lesbischen Eltern erzogen wurden? Enikö (21) und Kirsten (20) haben noch keine eigenen Kinder. Abigail (7) ist die Tochter einer Ex-Freundin und besucht die beiden regelmäßig. Da Abigail sehr an Enikö hängt, stellt sich das Problem, wie der Kontakt zur Tochter der Ex aussehen soll. Die Schwierigkeiten zwischen der Ex, der neuen Partnerin und der gemeinsamen Liebe zum Kind schaffen eine explosive Situation. Zum Wohl des Kindes raufen sich die drei Frauen jedoch zusammen und finden eine Lösung, sodass Abigail regelmäßig Wochenenden mit dem Paar verbringen kann. In den einfühlsamen Interviews der jungen lesbischen Filmemacherin lässt der Film die Frauen, ihre Partnerinnen und die Kinder zu Wort kommen und ihr Leben und Lieben aus verschiedenen Perspektiven schildern. Wie wichtig ist eine männliche Bezugsperson in der Kindererziehung? Was für Konsequenzen hat es vor allem für die Kinder, wenn Mütter ihr Lesbischsein offen leben? Mit seinen Portraits wirbt der Film dafür, dass es schön ist, Frauen zu lieben und Kinder zu kriegen bzw. zu erziehen, als lesbische Familie zusammenzuleben, mit allem Glück und mit allen Problemen. JIMBO NRW das Jugendinfomobil aus Bochum informiert und berät in ganz NRW zum Thema Lesbisch-Sein und Schwul-Sein.

25,00 €
Zwei Papas für Tango
Zwei Papas für Tango
Roy und Silo sind anders als die anderen Pinguine im Zoo. Sie zeigen den Pinguinmädels die kalte Schulter und wollen immer nur zusammen sein. Sogar ein Nest bauen sie miteinander. Ein Nest für ein kleines Pinguin-Baby. Aber das geht doch nicht!, denken die Pfleger im Zoo zuerst. Doch dann passiert ein kleines Wunder ... Diese Geschichte, die sich im New Yorker Zoo tatsächlich zugetragen hat, macht Kinder mit neuen Familienformen vertraut.

14,00 €
Mika, Ida und der Eselschreck
Mika, Ida und der Eselschreck
Eine Geschichte über eine Regenbogenfamilie
Auch auf dem Bauernhof kann man darüber streiten: Sind ein Vater und ein Kind schon eine Familie? Oder können zwei Mütter und ein Junge auch eine Familie sein? Was für Mika normal ist, erscheint Ida ganz fremd. Aber der gemeinsam erlebte Eselschreck verbindet und das elterliche Staunen über ein bisschen Abenteuerstaub auch. Da sind Eltern auf jeden Fall alle gleich. Endlich ein Bilderbuch, das die Vielfältigkeit der Familienformen abbildet und eine große Hilfe für Eltern und pädagogisch Arbeitende darstellt. Der Tenor ist: Eine Familie definiert sich durch den Zusammenhalt, nicht durch die Zusammensetzung ihrer Mitglieder.

17,00 €