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Safer Sexting

Beschreibung
Safer Sexting

Was ist dieses Sexting-Ding?
Und wie kann es safer sein?

Sexting – der Begriff setzt sich zusammen aus „Sex“ und „Texting“ und bezeichnet den Austausch erotischer Nachrichten, Fotos und Videos. Das solltet ihr nur machen, wenn es sich für euch gut und sicher anfühlt. Und: Wenn du minderjährig – also unter 18 Jahre alt – bist, gibt es besonders bei der Verbreitung von Nudes ein paar Dinge zu beachten.

Wir erklären dir auf dieser Seite, was du über Sexting und die Verbreitung von erotischen Fotos und Videos wissen musst, damit du sicherer unterwegs bist. Wir sagen dir außerdem, an wen du dich wenden kannst, wenn du dir Hilfe oder Unterstützung wünschst.

Kleiner Hinweis noch vorab: Auf dieser Seite geht es um die Herstellung und das Versenden von Nudes und was man über mögliche Konsequenzen wissen muss. Wenn du dich dafür (noch) überhaupt nicht interessierst, dann musst du das hier nicht lesen. Diese Seite ist ein Angebot.

Alter der Zielgruppe: 12 Jahre
13 Jahre

14 Jahre

15 Jahre

16 Jahre

17 Jahre
Sprache: Deutsch

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Sexuelle Viktimisierung, Pornografie und Sexting im Jugendalter
Sexuelle Viktimisierung, Pornografie und Sexting im Jugendalter
Buchtyp: Softcover
Verena Vogelsang untersucht mittels einer explorativ ausgerichteten Studie, über welche Kenntnisse, Fähigkeiten und Einstellungen Jugendliche im Umgang mit Pornografie, sexueller Viktimisierung in Onlinekommunikation und Sexting verfügen. Die Ergebnisse liefern einen tiefen Einblick in die sexuelle Sozialisation im digitalen Zeitalter und leisten einen zentralen Beitrag zur Ausdifferenzierung einer sexualbezogenen Medienkompetenz. Die Nutzung von Pornografie und Sexting wird dabei nicht ausschließlich als Risiko betrachtet. Vielmehr rücken ebenfalls die Nutzungspotenziale sexueller Medieninhalte, Kommunikations- und Interaktionsformen in den Blick. ... Von besonderem Wert ist, dass die Autorin die eigenen Befunde zur Perspektive der jugendlichen nicht nur in den Fachdiskurs einordnet und mit den relevanten Erkenntnissen anderer Studien zu einem recht umfassenden Bild verdichtet, sondern abschließend auch die ,,richtigen" Schlüsse für die Vermittlungsziele,besonderen Ziel- und Risikogruppen sowie Rahmenbedingungen in der medien- und sexualpädagogischen Praxis zieht ... (Daniel Hajok, in: M&K Medien & Kommunikationswissenschaft, Jg. 66, Heft 2, 2018)

Varianten ab 54,99 €
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Sexualisierte Gewalt und digitale Medien
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Reflexive Handlungsempfehlungen für die Fachpraxis
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In dieser Open-Access-Publikation stellen Katharina Kärgel und Frederic Vobbe anhand sieben typischer Fallbeispiele Handlungsempfehlungen für einen adäquaten Umgang mit mediatisierter sexualisierter Gewalt dar. Die Empfehlungen sind das Ergebnis des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekts „HUMAN“. Sie wurden empirisch unter Beteiligung von Betroffenen sowie Expert*innen der Bereiche Recht, Psychologie, Pädagogik und Soziale Arbeit entwickelt. Sie umfassen jeweils Fallreflexionen sowie konkrete Handlungsansätze. Digitale Medien sind Instrument und Kontext sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche. Sie müssen bei Übergriffen durch zuvor fremde wie nahestehende Personen stets mitbedacht werden. Ihr Einsatz verstetigt die Belastungen Betroffener und führt zu einer hohen Komplexität von Interventionen.

Varianten ab 0,00 €
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Sexualisierte Gewalt mittels digitaler Medien - Bildkarten
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Unterricht – Prävention – Beratung
Das Internet ist ein (Lebens-)Raum, in dem sich Menschen bewegen und begegnen. Auch für Kinder gehören digitale Medien fest zum Leben dazu. Wenn es jedoch Unsicherheiten, Unwissenheit oder Überforderungen in Bezug auf die Nutzung digitaler Medien gibt, kann es zu Gewalt und fehlender Handlungssicherheit für Kinder und deren Bezugspersonen kommen. Das zeigen auch die Erfahrungen in der Fachberatungsstelle Violetta. Darum ist es wichtig, dass sich sowohl Kinder als auch Erwachsene mit den Chancen und Risiken digitaler Medien auseinandersetzen – im Idealfall bevor die Kinder Smartphone, Tablet, Computer und Co. intensiv und selbstständig bzw. unbeaufsichtigt nutzen. Die 21 Bildkarten bieten zahlreiche Anlässe, mit Kindern über die Chancen und Risiken der Mediennutzung ins Gespräch zu kommen. Das Begleitheft informiert über sexualisierte Gewalt mittels digitaler Medien und zeigt verschiedene Einsatzmöglichkeiten auf. Das Bildkarten-Set eignet sich besonders für die Altersgruppe der Acht- bis Zwölfjährigen.

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Beyond Digital Violence. Capacity Building for Relevant Professionals Working with Children and Young People Who Experienced Sexualised Violence Using Digital Media, kurz ByeDV, ist ein Projekt der SRH Hochschule Heidelberg und DGfPI e.V. ByeDV verfolgt das Ziel, empirisch entwickelte Handlungsansätze zum professionellen Umgang mit mediatisierter sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in der Beratungspraxis zu sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche und der pädagogischen Praxis zu implementieren. Mittels einer begleitenden formativen Evaluation sollen Qualitätskriterien zur weitreichenden Implementierung der Handlungsempfehlungen in die Beratungspraxis abgeleitet werden. Die Qualitätskriterien adressieren auch Fachkräfte anderer europäischer Länder, die zu sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche arbeiten.