ver·ste·hen
/verstéhen/
1.
den Sinn von etwas erfassen; etwas begreifen
"einen Gedankengang, Zusammenhang verstehen"
2.
gut können, beherrschen
"sein Handwerk, seine Sache verstehen"
Verfeinere deine Suche
Filter
–
Kennzeichen
Erscheinungsdatum
★ exklusiv bei uns
⚭ mit Varianten
⇩ inkl. Downloads
✎ von uns kommentiert
♻︎ positive Umwelteigenschaften
Fehlt etwas? Kritik? Hinweise?
Erfahrung von Kinder und Jugendlichen mit Sexting und Pornos
Zentrale Ergebnisse der Befragung
Die neue Ausgabe der Studie zu den Erfahrungen von Kindern und Jugendlichen mit Sexting und pornografischen Inhalten enthält einige Ergänzungen und Anpassungen im Vergleich zur Erhebung aus dem Vorjahr. Dazu gehören die Aufnahme von neuen Fragen sowie die Anpassung von Antwortmöglichkeiten bei bestehenden Fragen (Vereinfachung / Verständlichkeit für Kinder und Jugendliche). Aufgrund dieser Modifikationen liegen nicht für alle Fragen Vergleichswerte aus der ersten Studie aus 2023 vor.
0,00 €
»Ich habe so etwas erlebt – und will es nie wieder«
Sexualisierte Gewalt aus der Perspektive Jugendlicher: Fakten, Einordnungen und Prävention
Das Hauptrisiko für sexualisierte Gewalt im Jugendalter sind andere Jugendliche, in etwa Gleichaltrige, in der Schule und in anderen Lebensbereichen; das Risiko, betroffen zu sein, steigt mit dem Alter. Im Kindesalter dagegen geht von Erwachsenen das Hauptrisiko aus. Das zeigen drei repräsentativen SPEAK! Studien, die in den letzten Jahren durchgeführt wurden. Das Buch fasst die wesentlichen Erkenntnisse dieser Studien zusammen und bietet so einen empirisch fundierten Blick auf dieses wichtige Thema. Zusätzlich werden Präventions- und Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt.
24,95 €
Sexualisierte Gewalt in der Erfahrung Jugendlicher 11,00 €
Buchtyp: Softcover
Die Expertise wurde von der BZgA im Rahmen von „Trau dich!“ aus Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) in Auftrag gegeben, um aktuell verfügbare Forschungsergebnisse im Themenfeld der Prävention sexualisierter Gewalt bei Jugendlichen den Stakeholdern aus Wissenschaft und Praxis zugänglich zu machen. Die Expertise berücksichtigt primär nationale Forschungsergebnisse, die unter anderem in der ersten und zweiten Förderlinie zur Forschung zu sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in pädagogischen Kontexten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) entstanden sind und die bis Ende des Jahres 2020 vorlagen. Etwaige Forschungslücken werden durch Erkenntnisse aus internationalen Studien aufgearbeitet. Die Expertise bietet einen umfassenden Überblick über den aktuellen Status quo wissenschaftlicher Erkenntnisse, die zum einen für weitere Forschungsvorhaben genutzt werden können. Zum anderen werden auf Grundlage dieser Erkenntnisse Handlungsempfehlungen für die Praxis abgeleitet und bieten somit wissenschaftlich fundierte und hilfreiche Erkenntnisse für Fachkräfte in der Praxis.
Varianten ab 0,00 €
Jugendsexualität 9. Welle
Repräsentative Wiederholungsbefragung. Die Perspektive der 14- bis 25 Jährigen
Die aktuelle Studie knüpft an Untersuchungen aus früheren Jahren mit dem ausdrücklichen Ziel an, Trendentwicklungen für Jugendliche aufzuzeigen. Für die aktuelle Studie wurden 3.556 Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren und 2.476 junge Erwachsene im Alter von 18 bis 25 Jahren befragt. Die Ergebnisse der 9. Welle der Jugendsexualitätsstudie (2019/2020) werden derzeit für unterschiedliche Publikationen aufbereitet. Des Weiteren werden zu bestimmten Themenfeldern sukzessive Faktenblätter veröffentlicht, die ersten Faktenblätter liegen vor. Im Oktober 2021 erschienen zwei Fachartikel im Bundesgesundheitsblatt.
0,00 €
Partner 5
Jugendsexualität 2021
Der Lehr- und Forschungsbereich für Angewandte Sexualwissenschaft der Hochschule Merseburg hat 2020/2021, im Auftrag des Ministeriums für Inneres und Sport des Landes Sachsen- Anhalts, die sozialwissenschaftliche Untersuchung PARTNER 5 durchgeführt. Neben einer Befragung für Erwachsene wurden auch jugendliche Menschen bzw. junge Erwachsene zwischen 16-18 Jahren befragt.
0,00 €
Sexualität und Migration - Schwerpunkt Flucht
Eine qualitative Studie zu den Lebenswelten minderjähriger geflüchteter Jugendlicher in Deutschland
Die vorliegende Studie nimmt eine besondere Zielgruppe in den Blick, zu der bisher noch wenig wissenschaftlich abgesicherte Erkenntnisse vorhanden sind: Es geht um geflüchtete Jugendliche im Alter von 14 bis 17 Jahren. Im Auftrag der BZgA führte das SINUS-Institut eine rein qualitative Studie durch, in der es darum ging, Jugendliche mit Fluchterfahrung in ausführlichen leitfadengestützten Interviews zu Wort kommen zu lassen. Ein besonderes Augenmerk wurde auf die Gesprächssituation gelegt, indem ein kultursensibler Ansatz die Auswahl der Interviewerinnen und Interviewer wesentlich mitbestimmte. Die qualitative Untersuchung erfragt Vorstellungen, Einstellungen und Haltungen - und gewährt so umfassende Einblicke in die Lebenswelten der Jugendlichen. Wie die Jugendlichen vor allem auch über das Thema Sexualität und Sexualaufklärung denken, was sie wissen und welche Informationsquellen sie nutzen, ist ebenso Teil der Auswertung. Inhaltlich valide qualitative Aussagen sind die Grundlage für die vorliegende Studie. So ist die erste empirisch belastbare Untersuchung im deutschsprachigen Raum entstanden, die die Vielfalt unterschiedlicher Einstellungen, Haltungen und Perspektiven (Mindsets) unter Geflüchteten in Form einer wertebasierten Typologie abbildet. Dabei wird eines deutlich: Die jungen Geflüchteten sind keine homogene Gruppe. Auch innerhalb der verschiedenen ethnischen Gruppen unterscheiden sich die Jugendlichen bisweilen deutlich in ihren Werthaltungen und Lebensentwürfen.
11,00 €
Helmut Kentlers Wirken in der Berliner Kinder- und Jugendhilfe
Ergebnisbericht
In diesem Bericht werden die Ergebnisse der Aufarbeitung zu „Helmut Kentlers Wirken in der Berliner Kinder- und Jugendhilfe“ vorgestellt. Im Fokus der Aufarbeitung standen drei zentrale Fragekomplexe: Wie kann die Aufarbeitung die Anliegen der Betroffenen unterstützen? Welche organisationalen Strukturen und Verfahren haben welches Wirken von Helmut Kentler in der Berliner Kinder- und Jugendhilfe wie ermöglicht und welche Verflechtungen mit anderen Verfahren und Prozessen lassen sich nachzeichnen? Welche Konsequenzen können für die gegenwärtige Kinder- und Jugendhilfe und fachlichen Entwicklungen abgeleitet werden? Diese Fragen wurden aus insgesamt vier verschiedenen Forschungsperspektiven beleuchtet: Betroffenenbeteiligung und -interviews, Aktenanalyse, Zeitzeug*inneninterviews und einer Rekonstruktion des fachöffentlichen Diskurses.
0,00 €
Sexuelle Gewalt: Erfahrungen Jugendlicher heute
Dieses Buch liefert einen aktuellen Überblick über die Formen, die Häufigkeit und die Auswirkungen sexueller Gewalterfahrungen Jugendlicher: Wer ist betroffen von sexueller Gewalt? Wer ist Täter_in? Wo findet sexuelle Gewalt statt? Die vorgestellte Studie gibt Lehrer_innen und anderen pädagogischen Fachkräften Antworten auf diese und weitere Fragen – unter anderem aus der Perspektive von direkt Betroffenen, Beobachter_innen sowie Jugendlichen, die sexuelle Gewalt ausüben. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem schulischen Kontext: Hier zeigen sich bestimmte Formen sexueller Gewalt besonders häufig. Gleichzeitig ist die Schule der Ort, an dem alle Jugendlichen zusammenkommen und der sich daher für Präventionsarbeit im Besonderen eignet. Dazu stellt das Buch die Grundzüge des aus den Ergebnissen abgeleiteten Präventionsansatzes SEPP – Sensibilisierende Prävention durch Partizipation – vor.
22,95 €
Sexualität von Studierenden im Internetzeitalter
Sexuelle und soziale Beziehungen von 19- bis 25-jährigen Studierenden
Das Sexual- und Beziehungsverhalten von jungen, akademisch gebildeten Frauen und Männern steht im Mittelpunkt der aktuellen Studie. Im Auftrag der BZgA untersucht das Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf das reproduktive Verhalten sowie die Auswirkungen der "neuen Medien" auf die sexuelle Sozialisation von jungen, hochgebildeten Erwachsenen. Die vorliegende qualitative Interviewstudie Sexualität von Studierenden im Internetzeitalter gibt einen umfassenden Einblick in die Lebensplanung von angehenden Akademikerinnen und Akademikern, in ihre Erfahrungen mit und Einstellungen zur Sexualität sowie in ihre Überlegungen zur Vereinbarkeit von Familie und Studium. Untersucht werden vor allem drei Aspekte des Sexuallebens von Studierenden im Internetzeitalter: die soziale Organisation von Sexualität und Beziehungen zusammen mit Wertvorstellungen, Beziehungsperspektiven und Erwartungen, die Frage nach Lust und Frust im Sexualleben von Studierenden gerade auch mit Blick auf das Medium Internet sowie der Umgang mit Schwangerschaft, Kinderwunsch und Plänen zur Familiengründung vor dem Hintergrund der Ausbildungssituation.
11,00 €
Sexualität und Migration 2010: Milieuspezifische Zugangswege für die Sexualaufklärung Jugendlicher
Ergebnisse einer repräsentativen Untersuchung der Lebenswelten von 14- bis 17-jährigen Jugendlichen mit Migrationshintergrund
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat 1992 den gesetzlichen Auftrag erhalten, u. a. zielgruppenspezifische Konzepte und Medien zur Sexualaufklärung zu entwickeln. Im Schwerpunkt richten sich diese Informationsmaterialien und -medien an Jugendli-che. Denn der Bedarf an Informationen über Liebe, Sexualität und Partnerschaft ist in diesem Alter besonders hoch. In den verschiedenen Stadien der Entwicklung, Gestaltung und Streuung der Materialien und Medien stellt sich jedoch immer wieder die Frage, inwieweit die Zielgruppe tatsächlich erreicht wird. Welche Zugangswege erweisen sich als geeignet? Welche Ansprachestrategie ist bei Jugendlichen mit hohem Informationsbedarf erfolgreich, welche Inhalte sind hilfreich? Aufgrund zahlreicher Pretests und Evaluationen verfügt die Bundeszentrale bereits über ein breites Basiswissen hinsichtlich der Erreichbarkeit von Jugendlichen mit deutschem Familienhintergrund. Aber wie findet die Sexualaufklärung Zugang zu Mädchen und Jungen mit Migrationsgeschichte? Stoßen die BZgA-Strategien zur Sexualaufklärung auch in dieser Zielgruppe auf Zustimmung, oder stehen Jugendliche mit Migrationshintergrund der Thematik oder den Medien und Materialien eher distanziert gegenüber, gibt es spezifische Informationskanäle oder -bedarfe, lassen sich Sprachpräferenzen identifizieren? Angesichts der Tatsache, dass etwa ein Drittel der Jugendlichen in Deutschland einen Migrationshintergrund hat, ist es an der Zeit, diese Zielgruppe verstärkt in den Blick zu nehmen. Aus diesem Grund hat die BZgA das Forschungsinstitut Sinus Sociovision beauftragt, eine repräsentative Stichprobe Jugendlicher im Alter von 14 bis 17 Jahren nach ihren Einstellungen und Bedürfnissen sowie Informationsinteressen und Medienpräferenzen im Zusammenhang mit Sexualität, Liebe und Partnerschaft zu befragen. Fragen zur Lebenswelt und zur sozialen Lage der Jugendlichen, zu ihrem Migrationshintergrund und zu Aspekten der Integration erlauben eine Verortung aller Befragten im Modell der Sinus-Migranten-Milieus®, um die unterschiedlichen Lebenswelten, die grundlegenden Werte, Lebensziele und Lebensstile in der jugendlichen Migrantenpopulation zu bestimmen. Die Studie liefert wertvolle Informationen, die dazu beitragen, die Zugangswege der Sexualaufklärung zu optimieren. Der vorliegende Bericht dokumentiert einige wichtige Ergebnisse der Untersuchung.
0,00 €
Kompetent, authentisch und normal 11,00 €
Buchtyp: Softcover
Die Untersuchung setzt sich aus 3 miteinander korrespondierenden Teilen Zusammen: einer Literaturstudie der Expertlnnen- und Schlüsselpersonenerhebung und der Jungenbefragung. Der Anhang enthält neben einem Nachwort der Autoren eine umfangreiche Literaturliste. Ausgangspunkt für die Autoren ist das bestehende Defizit geschlechtsbezogener Ansätze in der Sexualforschung wie auch. in der (sozial-) pädagogischen Praxis. Das ergibt sich aus der Auswertung vorhandener Veröffentlichungen zum Thema Jungensexualität und -gesundheit. Es fehlen daher wichtige Bezugspunkte und Grundlagen für die Sexualaufklärung und -beratung von Jungen. Mit ihrer Untersuchung versuchen Winter und Neubauer diese Lücke ein Stück weit zu schließen. Ein umfassender Gesundheitsbegriff, der physische und psychische Aspekte mit einschließt, untersucht auch die Wirkung von Männlichkeitsmythen und gesellschaftlichen Rollenzuschreibungen auf die Gesundheit von Jungen. Das Untersuchungspanorama der Autoren umfasst die Bereiche Jungesein/Männlichkeit, emotionale Facetten, Generationenverhältnisse, Körper/Gesundheit. Sexualität/Sexualaufklärung, Gleichaltrigenbeziehung und Kommunikation/Beratung. Zu diesen Themen werden Erwachsene und die Jungen selbst befragt, so dass sich aus den Übereinstimmungen und Diskrepanzen beider Gruppen ein überaus vielschichtiges Bild von Junge/Mannsein ergibt. Aufgrund der Ergebnisse der Erwachsenenbefragung stellen Winter und Neubauer fest, dass die Sicht auf Jungen fast ausschließlich negativ und defizitär ist. Nicht die Fähigkeiten von Jungen und ihr Bemühen um Authentizität stehen im Vordergrund der Einschätzungen von Erwachsenen, sondern Appelle an die Veränderungsmöglichkelten von Jungen, z. B. die Forderung nach mehr Aufrichtigkeit, angemessener Selbstdarstellung, einem bewussteren Selbstbezug usw. Erwachsene betrachten Jungen vorwiegend aus der Problemperspektive, während die Jungen selbst sich eher als bewältigungsorientiert erleben. Winter und Neubauer analysieren unter Berücksichtigung gesellschaftlicher Entwicklungen sachgerecht und ausführlich wie sich psychologische Mechanismen - in der Bandbreite von Macht bis Ohnmacht - auf die Erwachsenen- und die Jungensichtweise auswirken. Sie zeigen auf, welche Folgen das für die physische und psychische Entwicklung der Jungen nach sich zieht und welche sozial- und sexualpädagogischen Ansätze und Vorgehensweisen geeignet sind, die Perspektiven von Erwachsenen und Jungen zu integrieren. Mit dieser explorativ-qualitativen Studie ist es den Autoren gelungen, erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland nennenswerte Ergebnisse für die. Gesundheitsförderung und Sexualaufklärung der speziellen Zielgruppe Jungen und junge Männer zu erarbeiten. Sie arbeiten die Hauptlinien für einen geschlechtsspezifischen Zugang heraus und bieten so eine Fülle von Anregungen für die Forschung, aber auch für die sozial- und sexualpädagogische Praxis.
Varianten ab 0,00 €