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Welche Farbe hat die Liebe?

Beschreibung
Welche Farbe hat die Liebe?

Anna ist die Tochter von Lia und Ed. Aber sie ist auch die Tochter von Betty. Und sie ist die Tochter von Eli. Vier Eltern – wie kann das sein? Ganz einfach: Manche Familien bestehen eben nicht nur aus Mama, Papa und zwei Kindern. In Annas Familie gibt es gleich vier Eltern und ein Kind. Was alle verbindet, ist die Liebe untereinander und ganz besonders zu Anna.

Welche Farbe hat die Liebe? ist das erste Bilderbuch, das eine polyamoröse Familienkonstellation vorstellt. Als nicht monogam-lebende Person möchte Autorin Mariana Ellery Kindern zeigen, dass es viele Facetten der Liebe gibt und dass man frei wählen kann, wen man liebt. Die warmherzige und regenbogenbunte Geschichte in lockeren Reimen wurde von Clara Reschke liebevoll und farbenfroh illustriert.

Geschrieben von: Mariana Ellery
Illustriert von: Clara Reschke
Seitenanzahl: 32
Alter der Zielgruppe: 4 Jahre
5 Jahre

6 Jahre

7 Jahre

8 Jahre

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Polyküle
Polyküle
Filmreihe über polyamore Beziehungskonzepte
Format: Download
Die dokumentarischen Kurzfilme zeigen polyamore Konzepte aus 12 unterschiedlichen Perspektiven. Die Protagonist*innen geben in Interviews und Gesprächsrunden Einblicke in ihre diversen Beziehungskonstrukte, die sie frei nach eigenen Regeln gestalten. Im Gespräch beschreiben sie die Bedeutung und unterschiedlichen Erwartungshaltungen von Freundschaften und romantischen Beziehungen.Die Kurzfilme hinterfragen gängige monogame Beziehungsformen und laden Zuschauer*innen zur Selbstreflexion über romantische Liebe und alternative Liebes- und Lebensentwürfe ein. Die Wahrnehmung alternativer Modelle erweitert den Horizont und unterstützt dabei die Bewusstmachung eigener individueller Wünsche und Entwürfe.  Die Filme: Pilzgeflechte (15 Min) Wie gestalten sich Alternativen zur gängigen Monogamie? In Interviews thematisieren Menschen aus nicht-monogamen Beziehungskonstrukten die vielseitigen Ausprägungen der Polyamorie und geben einen Einblick, warum sie sich gegen ein konventionelles Modell entscheiden. Der Film beleuchtet, welche Potentiale in polyamoren Lebensentwürfen liegen. Da stimmt doch was nicht (25 Min) »Ich bin ja schon von einer Beziehung überfordert!« – »Dafür hat man keine Zeit!« - »Wenn man nicht eifersüchtig ist, stimmt doch was nicht!« Diesen und weiteren Vorurteilen sind die meisten Menschen häufig ausgesetzt, die nicht in gängigen monogamen Beziehungsmodellen leben.Im Film kommen fünf unterschiedliche Personen zu Wort, die polyamor leben. Während sie sich über jene Vorurteile austauschen, unterhalten sie sich über die Bedeutung von Freundschaften und romantischen Beziehungen, hinterfragen gesellschaftlich normalisierte Erwartungshaltungen und tauschen sich über ihre eigenen Beziehungen aus. Dabei werden Fragen diskutiert, die sich jeder liebende Mensch schon gestellt hat: Wie kommuniziere ich meine eigenen Bedürfnisse in Beziehungen? Woher kommt das Gefühl der Eifersucht? Kann ich meine Aufmerksamkeit fair aufteilen? Wie plane ich, mit wem ich meinen nächsten Urlaub verbringe? Mit ihren eigenen Erfahrungen geben die Gesprächspartne*innen einen offenen Einblick in ihre persönlichen Lebensentwürfe und ihren Vorstellungen von Liebe und Freundschaft. So viel Liebe (20 Min) Entstehen offene Beziehungskonzepte immer aus einem Mangel heraus? Letztendlich geht es ja vor allem um Sex, oder? Für Außenstehende mag die Polyamorie im ersten Moment so wirken. Aber was sagen Menschen dazu, die sich selbst als poly identifizieren? Vier von ihnen diskutieren im Film über Ansprüche an Partnerschaften, (Wahl-)Familien und Intimität. Gemeinsam beleuchten sie Labels von Liebesbeziehungen und das Gefühl, sich von ihnen zu verabschieden. Hierbei spielen Themen wie offene Kommunikation, aber auch die Auseinandersetzung mit den eigenen Bedürfnissen und der Austausch darüber eine entscheidende Rolle. Woran gehen Beziehungen kaputt? Wie kann eine Kommunikationspraxis aussehen? Die Auswirkungen von Polyamorie werden sowohl im individuellen als auch im gesellschaftlichen Zusammenhang besprochen. Der Film regt an, gängige monogame Beziehungsmodelle und Normativität in Partnerschaften allgemein zu hinterfragen.

25,00 €
16.95 %
Koordinatensystem der Vielfalt
Koordinatensystem der Vielfalt
Das Koordinatensystem der Vielfalt besteht aus 52 magnethaftenden Methodenkarten, die zur Visualisierung und Schematisierung von Begriffen geschlechtlicher, sexueller/amouröser und familiärer Vielfalt dienen. Auf den Begriffskarten befinden sich die Begriffe sowie gängige und ergänzende Zeichen, die deren Bedeutung symbolisch darstellen.Die Begriffskarten können mithilfe von Kopfkarten in Raster angeordnet und deren Bedeutung über ihre Anordnung in verschiedenen Schaubildern Schritt für Schritt aufgebaut werden. Darüber hinaus können die Karten auch für eigene Anwendungen als Begriffskarten verwendet werden.Erklärt werden können:Körpergeschlecht: männlich, weiblich und intergeschlechtlichPsychisches Geschlecht: weiblich, männlich, nicht-binärTransgeschlechtlich/CisgeschlechtlichHomosexuell/homoromatischHeterosexuell/heteroromantischBisexuell/biromantischAsexuell/aromantischSingle, alleinstehend und alleinerziehendmonogame Beziehung, monogame Ehe und KleinfamilieTrennung, Scheidung, Patchworkfamiliepolyamore/offene Beziehung, Polyehe und PolyfamilieFreundschaft, Zweckehe und Co-ElternfamilieIdentität: Körpergeschlecht, Ausdruck, psychisches Geschlecht und OrientierungDen Methodenkarten liegt ein Beiheft als Leporello mit Anleitung, Schaubildern und Glossar bei.

49,00 € 59,00 € (16.95% gespart)