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Sexualisierte Gewalt mittels digitaler Medien - Bildkarten

Unterricht – Prävention – Beratung

Beschreibung
Sexualisierte Gewalt mittels digitaler Medien - Bildkarten

Unterricht – Prävention – Beratung

Das Internet ist ein (Lebens-)Raum, in dem sich Menschen bewegen und begegnen. Auch für Kinder gehören digitale Medien fest zum Leben dazu.

Wenn es jedoch Unsicherheiten, Unwissenheit oder Überforderungen in Bezug auf die Nutzung digitaler Medien gibt, kann es zu Gewalt und fehlender Handlungssicherheit für Kinder und deren Bezugspersonen kommen. Das zeigen auch die Erfahrungen in der Fachberatungsstelle Violetta.

Darum ist es wichtig, dass sich sowohl Kinder als auch Erwachsene mit den Chancen und Risiken digitaler Medien auseinandersetzen – im Idealfall bevor die Kinder Smartphone, Tablet, Computer und Co. intensiv und selbstständig bzw. unbeaufsichtigt nutzen.

Die 21 Bildkarten bieten zahlreiche Anlässe, mit Kindern über die Chancen und Risiken der Mediennutzung ins Gespräch zu kommen. Das Begleitheft informiert über sexualisierte Gewalt mittels digitaler Medien und zeigt verschiedene Einsatzmöglichkeiten auf.

Das Bildkarten-Set eignet sich besonders für die Altersgruppe der Acht- bis Zwölfjährigen.

Geschrieben von: Janna Helms
Kerstin Kremer
Illustriert von: Dorothee Wolters
Hergestellt aus: Papier / Pappe
Alter der Zielgruppe: 8 Jahre
9 Jahre

10 Jahre

11 Jahre

12 Jahre
Sprache: Deutsch

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Sexualisierte Gewalt und digitale Medien
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Reflexive Handlungsempfehlungen für die Fachpraxis
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In dieser Open-Access-Publikation stellen Katharina Kärgel und Frederic Vobbe anhand sieben typischer Fallbeispiele Handlungsempfehlungen für einen adäquaten Umgang mit mediatisierter sexualisierter Gewalt dar. Die Empfehlungen sind das Ergebnis des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekts „HUMAN“. Sie wurden empirisch unter Beteiligung von Betroffenen sowie Expert*innen der Bereiche Recht, Psychologie, Pädagogik und Soziale Arbeit entwickelt. Sie umfassen jeweils Fallreflexionen sowie konkrete Handlungsansätze. Digitale Medien sind Instrument und Kontext sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche. Sie müssen bei Übergriffen durch zuvor fremde wie nahestehende Personen stets mitbedacht werden. Ihr Einsatz verstetigt die Belastungen Betroffener und führt zu einer hohen Komplexität von Interventionen.

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