bei·brin·gen
/beíbringen/
unregelmäßiges Verb
1.
1.
jemanden lehren; [erklärend] vermitteln
"jemandem Italienisch beibringen"
2.
"jemandem Italienisch beibringen"
2.
anführen, heranziehen
"bisher unbekanntes Material beibringen"
"bisher unbekanntes Material beibringen"
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Die Kinderrechte
Ausgestanzte Vorlagen für Klasse 1 bis 4
Kinderrechte mit Kindern erarbeiten: Mitbestimmung von Anfang an fördern Globalisierung und Weltkrisen reichen bis in die Lebenswelt unserer Kinder hinein. Umso wichtiger ist es, ihnen früh zu zeigen, welche Formen der Partizipation es gibt und wie sie sich für Gerechtigkeit einsetzen können. Mit den vielfältigen Elementen des bunten Legekreises können schon Grundschulkinder die UN-Kinderrechte spielerisch entdecken und verstehen. Das bedeuten Kinderrechte: Für Grundschule und Vorschule verständlich aufbereitet Früh sensibilisieren: Kinder fit machen für Diversität, Gerechtigkeit und Mitbestimmung Ein einfacher Einstieg ins Thema Kinderrechte: Unterrichtsmaterial für Ethik und Sachkunde Kinderrechte-Übersicht mit anschaulichen Bildern, erklärenden Fallbeispielen und Anleitungsheft Praktisch und hochwertig: 16 Bögen mit 32 fertig ausgestanzten Legematerial-Elementen So geht Demokratie – und so können Kinder verstehen, was das bedeutet! Kinder haben das Recht, zu lernen. Kinder haben das Recht, gesund und geborgen zu leben. All diese Ansprüche finden sich in der Kinderrechtskonvention wieder. Das Legematerial aus dem Don Bosco Verlag zeigt und erläutert die zentralen Bestimmungen: Zu jedem der 10 wichtigsten Kinderrechte gibt es eine einfühlsam gestaltete Bildkarte und ein Fallbeispiel, das den Inhalt verdeutlicht. Das Set lässt sich sowohl im Kinderparlament, im Sachunterricht als auch in den Fächern Ethik und Religion einsetzen. Es lädt ein zur dynamischen Stationenarbeit und zur eigenverantwortlichen Freiarbeit. Kinderrechte in Bildern: Ein Must-have für alle Lehrerinnen und Lehrer, die dieses Thema auf kreative Art vermitteln wollen.
15,00 €
Von Ja bis Nein darf alles sein
Ich entscheide!
Ein Begrüßungsbussi geben? Spielzeug teilen? Gemeinsam aufs Klo gehen? Kleine Kinder wissen meistens ganz genau, was sie möchten und was nicht. Doch laut aussprechen ist manchmal nicht so einfach. Klare Sprache und wohlbekannte Alltagssituationen machen dieses Pappbilderbuch zu einem idealen ersten Buch über dieses komplexe Thema. Das Buch stärkt Kinder, den eigenen Wünschen und Bedürfnissen eine Stimme zu geben und zeigt auf positive Art und Weise, dass auch schon kleine Kinder über ihren eigenen Körper bestimmen und Respekt für andere entwickeln können.
15,50 €
★
Körpertafel
Grenzen erkennen und benennen
Die Körpertafel ist die moderne Form einer klassischen Methode der Präventionsarbeit in Kita und Grundschule. Die Kinder können auf dem dargestellten Körper rote oder grüne Magnetpunkte verteilen, um zu markieren, wo sie angefasst werden dürfen und wo nicht. So wird die Bewusstwerdung von eigenen Grenzen, ihr Erkennen und Benennen unterstützt, um sie im Fall der Grenzüberschreitung besser abrufen zu können und damit eine bessere Handlungsfähigkeit zu erlangen.Durch die Umsetzung in der Gruppe können unterschiedliche Grenzen erkannt und so bei der Suche nach achtsamen Strategien im Umgang mit anderen unterstützt werden. Durch das Ändern der gelegten Punkte mit der Frage nach Fremden, aber auch Personen aus dem Nahbereich können unterschiedliche Grenzen thematisiert werden.Doch die Arbeit mit der Körpertafel eignet sich ebenso, um Umgang der Kinder einer Gruppe mit Grenzen zu eruieren und geplante Präventionsangebote daran auszurichten.So bietet die Körpertafel viele Anregungen für die Präventionsarbeit sowohl für die Planung, Kommunikation als auch für die Reflexion.Dabei unterstützt die Körpertafel viele verschiedene Anwendungen:Das Erkennen und Benennen von Grenzen als Methode der Primärprävention.Die veranschaulichende Darstellung von körpernahen Themen.In der Sekundär- und Tertiärprävention.In der Beratung.Durch ihre Eigenschaften ist die Körpertafel sehr flexibel einsetzbar:Die Magnetpunkte haften auf der Tafel.Sie können durch Wenden sowohl als rote wie als grüne Magnetpunkte genutzt werden.Mit 14 Magnetpunkten bieten sich ausreichend Möglichkeiten, Körperstellen zu markieren.Die Tafel kann durch Wenden sowohl die Körpervorder- wie die Körperrückseite darstellen.Die geschlechtsneutrale Darstellung erleichtert die Nutzung durch alle Teilnehmenden.Die Tafel ist mit Whiteboardmarkern beschreibbar.Durch den Schutzrand liegt die Tafel nicht direkt auf. Die Schreibfläche bleibt geschützt.Durch das gängige A4 Format, geringe Höhe und geringes Gewicht lässt sich die Tafel gut transportieren und verstauen. Sie eignet sich also auch für die aufsuchende Arbeit.Die Körpertafeln sind im Gruppen- oder Klassensatz günstiger.
ab 19,00 €
(Komplexe) Posttraumatische Belastungsstörung bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen
Entwicklungsangepasste Kognitive Verhaltenstherapie nach sexueller oder physischer Gewalt. Mit E-Book inside und ArbeitsmaterialTraumatisierten Jugendlichen und jungen Erwachsenen helfen• Behandlungsmanual mit 4 Modulen• Basierend auf kognitiv-verhaltenstherapeutischen Methoden• Mit besonderem Fokus auf physischer und sexualisierter Gewalt(Komplexe) PTBS mit E-KVT behandelnNeben Unfällen und dem Verlust von Bezugspersonen sind körperliche und sexuelle Gewalt die Hauptursachen für Traumafolgestörungen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Die Entwicklungsangepasste Kognitive Verhaltenstherapie (E-KVT) ist auf die spezifischen Bedürfnisse und therapeutischen Herausforderungen bei dieser Altersgruppe zugeschnitten. Dabei werden Strategien der Emotionsregulation, der Cognitive Processing Therapy und die gezielte Bearbeitung von Störungen in der Bewältigung von Entwicklungsaufgaben miteinander kombiniert.• Für Jugendliche und junge Erwachsene von 14 bis 25 Jahren• Klar strukturierte Arbeitsblätter und Handouts für Betroffene in einfach verstehbarer Sprache• Detailliert beschriebene Vorgehensweise für Behandelnde
46,00 €
Mein Körper gehört mir - auch im Sport!
Nora liebt Turnen. Ihr neuer Trainer Sven sagt, sie habe großes Talent! Aber wenn er ihr Hilfestellung gibt, fühlt sich das nicht richtig an. Er fasst dann immer so komisch zu. Eigentlich müsste sie jemandem davon erzählen – doch sie hat Angst, dass sie dann keiner mehr mag ... Ist das okay? Missbrauch von und sexualisierte Gewalt gegen Kinder findet größtenteils in ihrem unmittelbaren Umfeld statt. Häufig passiert das auch im Sportverein. Auf behutsame Weise gibt dieses Buch kindgerechte Tipps für das richtige Verhalten in schwierigen Situationen und für einen offenen Umgang mit diesem wichtigen Thema – damit Kinder früh lernen, ihre Grenzen zu erkennen, sie zu setzen und sich Hilfe zu holen. Fördert die emotionale Entwicklung von Grundschulkindern Wichtiges Sachbuch zu einem Themen, das Kinder der unteren Klassenstufen und ihre Eltern beschäftigen Komplizierte Fragen in leicht verständlichen Texten, die sich auch für Erstleser eignen, einfach beantwortet Detailreiche farbige Illustrationen veranschaulichen und ergänzen durchgehend alle wichtigen Fakten Bietet hilfreiche Gesprächsanlässe für Erwachsene und Kinder sowie für die pädagogische Arbeit Inklusive hilfreicher Übersicht mit Beratungsstellen Gemeinsam gegen Missbrauch und sexuelle Gewalt an Kindern – dieses Buch hilft Kindern, Grenzen zu setzen und Nein zu sagen!
12,95 €
Ich sag NEIN!
Arbeitsmaterialien gegen sexualisierte Gewalt an Kindern
Der Klassiker der Präventionsarbeit gegen sexuellen Missbrauch mit einem ausführlichen Vorwort, bewährten Spielen, Erzählanlässen, Liedern und Geschichten.Das Handbuch für die Unterrichtsvorbereitung liefert Lehrern neben den Methoden zusätzlich aktuelle Informationen, z.B. zum sexuellen Missbrauch durch das Internet, sowie eine konkrete Unterrichtseinheit für Schüler der Klasse 3, 4. Mit Hilfe der vielen Arbeitsblätter und Kopiervorlagen in diesem Papphefter werden die Kinder im Unterricht dazu ermutigt, JA zu sich zu sagen, ihr Selbstbewusstsein zu stärken, Gefühle zu äußern, schlechte Geheimnisse nicht für sich zu behalten und vor allem NEIN zu sagen, wenn ihnen etwas unangenehm ist.Die Ideensammlung eignet sich bestens als Lehrerhandreichung in der Schule, kann aber auch von Eltern oder in der außerschulische Kinder- und Jugendarbeit zur Gewaltprävention und Förderung des sozialen Lernens eingesetzt werden.Aus dem Vorwort„Ich sag NEIN!“, wurde 1989 entwickelt. Seither haben viele Pädagog*innen, Sozialarbeiter*innen, Mütter, Väter und vor allem Mädchen und Jungen Erfahrungen mit den Materialien gesammelt und hoffentlich auch Spaß bei den Spielen, Liedern, Geschichten und Versen gehabt. Die Arbeit gegen sexualisierte Gewalt hat sich weiterentwickelt: Es gibt schöne, neue Kinderbücher, es gibt neue Erfahrungen und Erkenntnisse. Es ist also Zeit für eine Ergänzung, Überarbeitung und Aktualisierung.Die Materialien ermutigen zu Selbstbewusstsein, Autonomie und Abgrenzung. Sie bieten Erwachsenen Ideen, wie sie Kindern Raum geben können, um all dies auszuprobieren, und Möglichkeiten, wie sie die Stärken der Kinder anerkennen und fördern können. Und dies auf eine Weise, die Kindern Spaß macht: alltagsnah, spielerisch und vor allem nicht angsteinflößend. „Ich sag NEIN!“, ist kein Programm, das sich von der ersten bis zur letzten Seite abspulen lässt, sondern ein Angebot von Anregungen, die es zu nutzen, aber auch weiterzuentwickeln gilt.Viele Angebote können Sie im Zusammenhang durchführen. Vieles können Sie aber auch zwischendurch auf-greifen, wenn sich aus einer Situation heraus das eine oder andere Thema anbietet. Viele Pädagog*innen sind jedoch unsicher, wie sie das Thema Prävention angehen sollen. Wir haben daher diese aktualisierte Auflage um eine ganz konkrete Unterrichtseinheit für die Klassen 3 und 4 ergänzt. Sie schließt teilweise an die Vorschläge aus den Praxisanregungen an, greift aber auch andere Materialien oder Themen auf. Die Stunden wurden vielfach in Grundschulklassen durchgeführt und kamen bei Lehrkräften und Kindern gut an. Spielend Selbstbestimmung lernen und leben – dazu möchten wir mit „Ich sag NEIN!“ einen Beitrag leisten.Gisela Braun und Martina Keller
20,99 €
Beyond Digital Violence
Take Action Against Cyber Sexual Violence
Beyond Digital Violence. Capacity Building for Relevant Professionals Working with Children and Young People Who Experienced Sexualised Violence Using Digital Media, kurz ByeDV, ist ein Projekt der SRH Hochschule Heidelberg und DGfPI e.V. ByeDV verfolgt das Ziel, empirisch entwickelte Handlungsansätze zum professionellen Umgang mit mediatisierter sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in der Beratungspraxis zu sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche und der pädagogischen Praxis zu implementieren. Mittels einer begleitenden formativen Evaluation sollen Qualitätskriterien zur weitreichenden Implementierung der Handlungsempfehlungen in die Beratungspraxis abgeleitet werden. Die Qualitätskriterien adressieren auch Fachkräfte anderer europäischer Länder, die zu sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche arbeiten.
Mediatisierte sexualisierte Gewalt
Grundwissen und Haltung
Viele junge Menschen posten in sozialen Netzwerken über ihr Leben. Mit (Profil) Bildern, Likes, Kommentaren, Gruppen, Playlists u. v. m. inszenieren sie sich selbst. Sie nutzen digitale Medien, um Musik zu hören, Filme und Serien zu streamen, mit Freund:innen zu kommunizieren, Online-Games zu spielen und für Schulaufgaben zu recherchieren. Sie informieren sich im Internet über das aktuelle Zeitgeschehen und suchen nach Antworten auf Fragen, die sie beschäftigen. Online-Communities und Aufklärungswebsites werden von Jugendlichen als eine wertvolle Informationsquelle zu den Themen Sexualität und sexuelle Vielfalt erlebt. Immer mehr Jugendliche lernen ihre Partner:innen online kennen. Dating-Apps sind der zweithäufigste Kennenlernort. In ihren Liebesbeziehungen tauschen sie intime Nachrichten aus. Kurzum sind digitale Medien ein wichtiger Erfahrungsraum für Kinder und Jugendliche. Gleichzeitig nutzen Gewaltausübende digitale Medien, um intime Bilder oder Deepfakes von Kindern und Jugendlichen in Umlauf zu bringen, ihre Posts in sozialen Netzwerken mit sexistischen Witzen zu kommentieren oder aber sie wider Willen mit Porno-Links zu konfrontieren. Wir sprechen von mediatisierter sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche. Vor diesem Hintergrund möchten wir Fachkräften aus den Bereichen Erziehung und Schule, psychosoziale Beratung und psychologische Hilfen, Kinder- und Jugendpsychotherapie, Kinder- und Jugendhilfe sowie Kinder- und Jugendverbandsarbeit Orientierung bieten: Was ist mediatisierte sexualisierte Gewalt? Welche Folgen hat sie? Was ist im Rahmen von Hilfen zu beachten? Wie gelingt der Spagat im Spannungsfeld von Schutz und Selbstbestimmung?
0,00 €
Stella und das Geheimnis
Als die 9-jährige Stella mit ihrem Vater nach Schweden zieht, fühlt sich alles neu und ein wenig fremd an: Die Sprache, die Schule und die Hobbys, alles ist anders und gewöhnungsbedürftig. Eines Tages erfährt Stella von ihrer neuen Freundin ein Geheimnis, das sie niemandem verraten darf. Aber das Geheimnis ist nicht schön oder lustig, sondern liegt ihr wie ein Stein im Bauch … Wird das Licht ihres Mondsteins Stella helfen, das Richtige zu tun, ohne ihre Freundin im Stich zu lassen? Stella und das Geheimnis ist eine einfühlsame Alltagsgeschichte zum gemeinsamen Lesen, aber auch ein Buch zum wichtigen Thema Kinderrechte und -missbrauch, das Kinder zu Gesprächen mit ihren Eltern und Erziehenden einlädt – von Prinzessin Madeleine von Schweden in Zusammenarbeit mit der World Childhood Foundation. Mutmachbuch mit wichtiger Botschaft: Sag Nein, wenn sich etwas nicht gut anfühlt! Von Prinzessin Madeleine in Zusammenarbeit mit der World Childhood Foundation. Behandelt sensibel das wichtige Thema Kindesmissbrauch.
17,00 €
★
Nur für Fachkräfte
Material- und Methodenkoffer
Der Material- und Methodenkoffer besteht aus drei Etagen, einem Trolley-Bodenelement mit Einsatz, einem Zwischenelement mit Unterteilungen und einem aufklappbaren Deckelelement mit herausklappbaren Einsätzen.Dieser Koffer bietet die Möglichkeit, diverse Materialien gut sortiert und übersichtlich zu verstauen und als Trolley einfach zu transportieren. Jederzeit besteht die Möglichkeit, auf alle Materialien einfach zuzugreifen und sich ganz auf die Zielgruppe konzentrieren zu können.Darüber hinaus können Sie den Koffer mit einer breiten Auswahl an praxiserprobten Materialien passend zu den angestrebten Zielgruppen ausstatten - und das im Set günstiger.
322,17 € 339,08 € (5% gespart)
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Lehrbuch Schutzkonzepte in pädagogischen Organisationen
Die Gewährleistung und Herstellung von Schutz und Sicherheit für Kinder und Jugendliche in pädagogischen Organisationen setzen Achtsamkeit und die Wahrung von Persönlichkeitsrechten voraus. Das Lehrbuch zeigt auf, wie AkteurInnen langfristige Entwicklungsprozesse in Organisationen zur partizipativen Gestaltung von Schutzkonzepten in Gang setzen können. Theoretisch und praktisch fundiert werden Gefährdungsanalysen sowie Maßnahmen der Prävention, Intervention und Aufarbeitung aufgezeigt. Das Lehrbuch richtet sich an Personen in der Lehre, Aus- und Fortbildung sowie an alle interessierten Fachkräfte.
24,95 €
Kinder haben Rechte!
Die Kinderrechte kennenlernen und verstehen
Vielen ErzieherInnen ist es ein besonderes Anliegen, die Kinderrechte publik zu machen und damit zugleich die Grundlage ihrer pädagogischen Arbeit zu beschreiben. Dieses DIN-A1-Plakat für die Öffentlichkeitsarbeit fasst die UN-Kinderrechtskonvention in zehn griffigen Aussagen zusammen. Es schmückt jede Kita und wird zum deutlich sichtbaren Zeichen für gelebte Demokratie. Die fröhliche Illustration von Manuela Olten mit der bunt zusammengewürfelten Kinder-Mannschaft macht auf einen Blick klar, was Kinder brauchen: Freunde, Zugehörigkeit, Spiel und Schutz.
10,00 €
Mir reichts!
Kennen wir das nicht alle? Kamen Tante oder Onkel zu Besuch, sind sie uns ungefragt auf die Pelle gerückt, haben geherzt und geküsst, in die Wangen gekniffen und über unseren Kopf gestreichelt – ob wir das wollten oder nicht. Das kleine Mädchen erlebt das auch. Zuerst mag sie das nicht, dann nervt sie es richtig und letztlich reicht es ihr und sie geht zum Angriff über! Selbstbewusst erreicht sie durch gezielte „Rache“, dass ihre Grenzen ab nun gewahrt werden. Und damit ist ihre Wut verschwunden. Nicht nur für Mädchen ab 3 Jahren. Besonders sind auch die leuchtenden Pantone Farben, die erst richtig zum Ausdruck kommen, wenn man das gedruckte Buch in Händen hält.
19,95 €
Lieben mit sexueller Selbstbestimmung
Filme über konsensualen Sex, Liebeskonzepte und Sexpositivität
Format: Download
In den Spiel- und Dokumentarfilmen beschreiben junge Menschen ihre verschiedenen Vorstellungen von einvernehmlichem Sex und klassischen sowie alternativen Beziehungsmodellen, wie z.B. Polygamie, Polyamorie oder offene Beziehungen. In Interviews berichten die Jugendlichen über ihren Umgang, ihre Wünsche und ihre Erfahrungen in Bezug auf Sex und Beziehung und wo sie die Grenze zwischen sexuellem Konsens und Übergriff sehen. Ja / NeinAls Luisa für den Abend vier Freunde entlädt, ahnt sie noch nicht in welchem Gefühlschaos der Abend endet. Leon will Sex mit ihr, aber auch Clara hat es auf sie abgesehen. Emma und Simon hingegen schwelgen in Harmonie, bis Simon sich durch die Offenheit der anderen unter Druck gesetzt fühlt. Als Emma dann auch noch Sex mit ihm will, fällt es ihm schwer, ihr ehrlich zu sagen, dass er heute nicht bereit dafür ist. Während Leon Luisas Grenzen missachtet, wissen sie beide nicht so richtig, wie sie mit der Situation umgehen sollen. Ein Kurzspielfilm. Konsens – oder nicht?Jugendliche berichten in Interviews über ihre sexuellen Erfahrungen in Bezug auf sexuellen Konsens: Welche eindeutigen Signale gibt es vor dem Sex? Wie kann die Beziehung und der Sex positiv zwischen den Sexualpartner*innen verhandelt und ihre gegenseitigen Bedürfnisse für beide Seiten verständlich kommuniziert werden? Wie geht man mit missverständlichen Situationen um? Wo gehören zunächst angenommene Grenzen, die überschritten werden, zur sexuellen Entwicklung dazu? Modelle für die LiebeDas eine Paar lebt in einer monogamen, das andere in einer offenen, polyamorösen Beziehung. Beide Paare haben unterschiedliche Herangehensweisen an ihre Liebe. Dabei reden sie offen über ihre alltäglichen Herausforderungen, die die jeweiligen Beziehungsmodelle mit sich bringen. Auch Eifersucht und die verschiedene Bewertung davon spielen eine Rolle. Hierbei werden die gesellschaftlichen Moralvorstellungen und Rollenerwartungen thematisiert und wie eine offene Auseinandersetzung mit Sexualität die eigene Lebensqualität beeinflusst. Ein Dokumentarfilm. Ich weiß, dass du das auch willst„Ich weiß, dass du das auch willst.“, sagt er. In den Spielszenen eines Pärchens will ein junger Mann mehr körperliche Liebe mit seiner Freundin und bedrängt diese. In Interviews erzählen Menschen aus ihren Beziehungen über sexuelle Selbstbestimmung, Konfliktpotentiale, Regeln, Grenzen und Kommunikation beim konsensualen Sex. Über Liebe und SexIn dem Film erzählen junge Menschen, was für sie Liebe ist, wie sie Liebe zeigen und wie sie über Sex sprechen. In den offenen Reflexionen ihrer Beziehungserfahrungen geht dabei z.B. um „echte“ Liebe, Glück, Intimität, Verantwortung und Zärtlichkeit. Experteninterviewmit dem Sexualpädagogen Floris Bottinga über sexuellen Konsens, das erste Mal Sex, das erste Mal mit neuem Sexualpartner, Grenzverletzungen, Tipps und Tricks für Konsens. Filmreihe als DVD bestellen:medienprojekt-wuppertal.de/lieben-mit-sexueller-selbstbestimmung
25,00 €
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Bruno
Berührend, poetisch, aufrüttelnd: ein Bilderbuch von Stefanie Taschinski, das im Gedächtnis bleibt. Als der fünfjährige Bruno mit seinen Eltern auf den Spielplatz geht, steht dort auch Taube. Taube ist mit den Eltern befreundet und beobachtet, wie Bruno im Gebüsch Pipi macht. Beim Abendbrot geht es Bruno gar nicht gut, und in der Nacht sieht er plötzlich Taubes Schatten. Als Brunos Eltern Taube eines Tages bitten, auf ihren Sohn aufzupassen, schließen sich Taubes Flügel dicht und dunkel um Bruno. Doch Bruno findet keine Worte für das, was ihm widerfährt. Erst durch ein Bild, das er im Kindergarten malt, versteht seine Mama plötzlich, was geschehen ist – und sie sorgt dafür, dass Taube Bruno nie wieder nahekommen kann. Stefanie Taschinski (u.a. „Die kleine Dame“ und „Funklerwald“) erzählt einfühlsam und eindringlich von einem Missbrauch und seiner Aufdeckung. Erleichtert Eltern, Großeltern und Pädagogen den Gesprächseinstieg mit Kindern über ein Thema, das alle betrifft. Statistisch gesehen sind laut UBSKM ein bis zwei Kinder in jeder Schulklasse von sexuellem Missbrauch betroffen. Illustriert von Kinderbuchkünstler Karsten Teich (u.a. „Cowboy Klaus“)
15,00 €
Kinder schützen leicht erklärt!
Informationen zum sexuellen Missbrauch an Kindern. Informationen für Eltern in Leichter Sprache. Tipps für Eltern von Kindern von 0 – 6 Jahren.
Alle Eltern sind verschieden. Aber alle Eltern sollen wissen: So kann ich mein Kind vor Gewalt schützen. Deswegen hat AMYNA ein Heft in Leichter Sprache geschrieben. Damit sollen Eltern mit Lern∙schwierigkeiten oder Eltern die gerade Deutsch lernen erreicht werden. Wichtig ist: Alle Kinder brauchen Schutz. Für einen guten Schutz muss das Alter der Kinder beachtet werden. Das Heft hat Tipps für Eltern mit Kindern von 0 – 6 Jahren. Das Heft hat drei Kapitel. Im ersten Kapitel – Was Eltern wissen sollen – wird erklärt was kindliche Sexualität und sexueller Missbrauch ist. Eltern wird erklärt was wir über Täter*innen wissen. Im zweiten Kapitel – Tipps für Eltern zur Prävention – sind 11 Tipps für Eltern beschrieben. Sie helfen Eltern Kinder besser zu schützen. Im dritten Kapitel – dort bekommen Eltern Hilfe – sind wichtige Ansprechpartner*innen zusammen∙gestellt. Es wird erklärt, wie eine Beratung∙sstelle helfen kann und wo diese zu finden sind.
2,50 €
#unddu?
Seite: Hauptseite
Der Umgang mit sexualisierter Gewalt unter Jugendlichen ist eine große Herausforderung. Jugendliche üben sexualisierte Gewalt aus, sie sind selbst betroffen, beobachten Vorfälle oder werden ins Vertrauen gezogen (Bystander). Dabei vertrauen sie sich weniger den Erwachsenen, sondern eher Gleichaltrigen an. Jugendliche müssen in einem partnerschaftlichen Umgang und ihrer (digitaler) Beziehungskompetenz gestärkt werden und befähigt werden Ansprechpartner*innen für betroffene Jugendliche zu sein. Dazu gehört neben der Förderung sexueller Selbstbestimmung und auch die Entwicklung einer klaren Haltung gegen sexualisierte Gewalt. Darüber hinaus müssen die Erwachsenen rund um Jugendliche befähigt werden, Jugendliche in den unterschiedlichen Rollen – gewaltausübend, gewalterleidend, als Beobachter*in oder Vertrauensperson – adäquat zu begleiten.
#unddu?-Fachkräfte App
Seite: App
Diese webbasierte App unterstützt haupt- & ehrenamtliche Fachkräfte bei Fällen von sexualisierter Gewalt durch Jugendliche an Jugendlichen. Die App verbindet verständlich aufbereitete (Hintergrund-)Informationen zum Thema mit Material, das direkt für die Arbeit mit Jugendlichen geeignet ist und eine „Erste Hilfe“ Funktion, die Fachkräfte bei der Intervention begleitet. Dabei ist die App selbstverständlich DSGVO konform. Langfristig dient die App als erster Einstieg in das Thema sexualisierter Gewalt durch Jugendliche an Jugendlichen. Sie stellt eine Art Mini-Basisfortbildung dar. Die Nutzer*innen, z.B. Lehrkräfte, Pädagog*innen, aber auch ehrenamtliche Kräfte im Sport oder anderen Vereinen sollen durch die App fachlich korrekte Informationen filtern, Beratungsstellen ausfindig machen und direkt kontaktieren können. Die App bietet Unterstützung dabei, welche ersten Handlungsschritte bei einem Verdacht bzw. dem Wissen sexualisierter Gewalt unter Jugendlichen erforderlich sind, wie solch ein Fall bestmöglich zu begleiten und zu dokumentieren ist und zeigt den Weg ins Hilfesystem auf. Das bedeutet, die App bietet aufbereitetes Basiswissen, Leitfäden für Gespräche mit Jugendlichen und Eltern+, Material für die Arbeit mit Jugendlichen und eine Erste-Hilfe Funktion. Wenn Fachkräfte mit einem Fall sexualisierter Gewalt unter Jugendlichen konfrontiert sind, werden sie über die Erste-Hilfe zum Hilfeportal Missbrauch und dem angegliederten Hilfetelefon weitergeleitet. Des Weiteren können durch eine Schnittstelle zum Hilfeportal spezialisierte Fachberatungsstellen in der Nähe angezeigt werden. So werden regionale Netzwerke zusätzlich gestärkt. Gleichzeitig stellt diese App auch eine Schnittstelle zum #UNDDU? Online-Portal her. Dort können die Fachkräfte Fortbildungen buchen, sich zu Trainer*innen ausbilden lassen und bei geeigneter Qualifikation eigene Angebote zum Thema einstellen.