bei·brin·gen
/beíbringen/
unregelmäßiges Verb
1.
1.
jemanden lehren; [erklärend] vermitteln
"jemandem Italienisch beibringen"
2.
"jemandem Italienisch beibringen"
2.
anführen, heranziehen
"bisher unbekanntes Material beibringen"
"bisher unbekanntes Material beibringen"
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★
Neu
Körpertafel (mit Kleidung) ab 27,00 €
Grenzen erkennen und benennen
mit Kleidung
Die Körpertafel ist die moderne Form einer klassischen Methode der Präventionsarbeit in Kita und Grundschule. Die Kinder können auf dem dargestellten Körper rote oder grüne Magnetpunkte verteilen, um zu markieren, wo sie angefasst werden dürfen und wo nicht. So wird die Bewusstwerdung von eigenen Grenzen, ihr Erkennen und Benennen unterstützt, um sie im Fall der Grenzüberschreitung besser abrufen zu können und damit eine bessere Handlungsfähigkeit zu erlangen.Durch die Umsetzung in der Gruppe können unterschiedliche Grenzen erkannt und so bei der Suche nach achtsamen Strategien im Umgang mit anderen unterstützt werden. Durch das Ändern der gelegten Punkte mit der Frage nach Fremden, aber auch Personen aus dem Nahbereich können unterschiedliche Grenzen thematisiert werden.Doch die Arbeit mit der Körpertafel eignet sich ebenso, um Umgang der Kinder einer Gruppe mit Grenzen zu eruieren und geplante Präventionsangebote daran auszurichten.So bietet die Körpertafel viele Anregungen für die Präventionsarbeit sowohl für die Planung, Kommunikation als auch für die Reflexion.Dabei unterstützt die Körpertafel viele verschiedene Anwendungen:Das Erkennen und Benennen von Grenzen als Methode der Primärprävention.Die veranschaulichende Darstellung von körpernahen Themen.In der Sekundär- und Tertiärprävention.In der Beratung.Durch ihre Eigenschaften ist die Körpertafel sehr flexibel einsetzbar:Die Magnetpunkte haften auf der Tafel.Sie können durch Wenden sowohl als rote wie als grüne Magnetpunkte genutzt werden.Mit 14 Magnetpunkten bieten sich ausreichend Möglichkeiten, Körperstellen zu markieren.Die Tafel kann durch Wenden sowohl die Körpervorder- wie die Körperrückseite darstellen.Die geschlechtsneutrale Darstellung erleichtert die Nutzung durch alle Teilnehmenden.NEU In Kombination mit der Kleidung kann die Identifikation mittels Individualisierung erhöht werden.Die Tafel ist mit Whiteboardmarkern beschreibbar.Durch den Schutzrand liegt die Tafel nicht direkt auf. Die Schreibfläche bleibt geschützt.Durch das gängige A4 Format, geringe Höhe und geringes Gewicht lässt sich die Tafel gut transportieren und verstauen. Sie eignet sich also auch für die aufsuchende Arbeit.Die Körpertafeln sind im Gruppen- oder Klassensatz günstiger.
Varianten ab 10,00 €
Kartenset Sexualisierte Gewalt im Jugendalter
Wissen, Sensibilisierung und Prävention
Andere Jugendliche sind das Hauptrisiko für sexualisierte Gewalt im Jugendalter, wie unter anderem die SPEAK! Studien zeigen. Diese sexualisierte Peergewalt findet zum Beispiel in der Schule, auf Partys, im Verein und digital statt – oft mit gravierenden Folgen für die Betroffenen. Statt angemessen zu reagieren, wird sexualisierte Gewalt häufig von Jugendlichen und Erwachsenen bagatellisiert, zum Beispiel als »unbeholfene Flirtversuche«. Damit wird einer Normalisierung sexualisierter Peergewalt Vorschub geleistet.Hier setzen die Karten an, die mit und von Jugendlichen ab Klasse 8 bearbeitet werden. Drei Module strukturieren das Set:• WIBA legt eine Wissensbasis, zum Beispiel in Quizform• SENSI sensibilisiert für das Thema, etwa durch Visualisierungen von Situationen• PRÄV konzentriert sich auf präventive Übungen, um konstruktive Verhaltensweisen zu fördern
34,00 €
★
Handspiegel
zur Selbstinspektion
Grafik
Der eigene Körper und die Körper anderer verhalten sich nicht selten wie die Tiefsee zum Festland. Während viele Kinder und Jugendliche schon früh für die Körper anderer interessieren, häufig über Medien, oft in Auseinandersetzung mit Schönheitsidealen oder gar mittels Pornografie, bleibt der eigene Körper unerforscht und stellenweise unbekannt. Diese Diskrepanz steht einem gesunden Verhältnis zum eigenen Körper entgegen.Die Handspiegel dienen als Einladung für Kinder und Jugendliche sich mit dem eigenen Körper auseinander zu setzen, sich zu erkunden, um damit einen wertschätzenden Umgang mit dem eigenen Körper zu unterstützen.Die Spiegel sind auf der Rückseite mit 4 unterschiedlichen Motiven bedruckt.
ab 1,50 €
Das Regelwerk
Ferienlager. Das klingt nach Abenteuer und Spaß. Die 9-jährige Emmi wünscht sich trotzdem weit weg. So viele fremde Kinder! Ein Glück ist ihre Betreuerin Malin meganett und teilt sogar Emmis Leidenschaft für Fantasy-Rollenspiele – bald ist sie Teil einer richtig coolen Truppe, vor der keine Drachenburg und kein Kühlschrank sicher sind. Der Sommer kann kommen!Wäre da nicht dieser Vorfall, den sich keine Spielleiterin gruseliger hätte ausdenken können: Emmi bekommt zum ersten Mal ihre Tage. Und bei aller Freundschaft – das muss sie vor den anderen geheimhalten, so sehr schämt sie sich.Doch Malin erweist sich als emphatische, lebenserfahrene Freundin, die Emmi nach und nach die Furcht angesichts der verstörenden Veränderungen ihres Körpers nehmen kann. Ein bisschen Angst braucht Emmi schließlich noch: für die traditionelle Nachtwanderung!Ines Korth (Die drei ???) zeigt, wie unterhaltsam und zugleich fundiert sich Scham und Verwirrung rund um die Menstruation bei sehr jungen Menschen thematisieren und abbauen lassen.
18,00 €
Das Body Confidence Buch
Ein Handbuch für radikales Selbstvertrauen
60% der 15-Jährigen fühlen sich unwohl in ihrem Körper. Schon im Teenageralter gehören Diäten oder sogar Schönheitseingriffe inzwischen zur Normalität – denn Instagram, TikTok und Co geben Schönheitsideale vor, die für die meisten Menschen unerreichbar sind.Und auch für Kinder, die mit großen Schritten auf die Pubertät zugehen, wird das eigene Körperbild von Jahr zu Jahr wichtiger. Die Psychologieprofessorin Philippa Diedrichs nimmt sie in diesem Sachbuch behutsam an die Hand, um diese Vorstellungen aufzuarbeiten und den Weg zu einem gesunden, positiven Umgang mit dem eigenen Körper zu entwickeln: Getragen von Selbstakzeptanz, Vielfalt und Körperbewusstsein.Das Body Confidence Buch ist ein einfühlsamer, empowernder und gleichzeitig wissenschaftlich fundierter Leitfaden für den Weg zu einem positiven Körpergefühl.Es steckt voller konkreter Übungen und Anleitungen und zeigt: Jeder Körper ist wertvoll – und jeder Körper verdient es, respektiert zu werden.
24,90 €
16.95 %
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Koordinatensystem der Vielfalt
Das Koordinatensystem der Vielfalt besteht aus 52 magnethaftenden Methodenkarten, die zur Visualisierung und Schematisierung von Begriffen geschlechtlicher, sexueller/amouröser und familiärer Vielfalt dienen. Auf den Begriffskarten befinden sich die Begriffe sowie gängige und ergänzende Zeichen, die deren Bedeutung symbolisch darstellen.Die Begriffskarten können mithilfe von Kopfkarten in Raster angeordnet und deren Bedeutung über ihre Anordnung in verschiedenen Schaubildern Schritt für Schritt aufgebaut werden. Darüber hinaus können die Karten auch für eigene Anwendungen als Begriffskarten verwendet werden.Erklärt werden können:Körpergeschlecht: männlich, weiblich und intergeschlechtlichPsychisches Geschlecht: weiblich, männlich, nicht-binärTransgeschlechtlich/CisgeschlechtlichHomosexuell/homoromatischHeterosexuell/heteroromantischBisexuell/biromantischAsexuell/aromantischSingle, alleinstehend und alleinerziehendmonogame Beziehung, monogame Ehe und KleinfamilieTrennung, Scheidung, Patchworkfamiliepolyamore/offene Beziehung, Polyehe und PolyfamilieFreundschaft, Zweckehe und Co-ElternfamilieIdentität: Körpergeschlecht, Ausdruck, psychisches Geschlecht und OrientierungDen Methodenkarten liegt ein Beiheft als Leporello mit Anleitung, Schaubildern und Glossar bei.
49,00 € 59,00 € (16.95% gespart)
Die Kinderrechte
Ausgestanzte Vorlagen für Klasse 1 bis 4
Kinderrechte mit Kindern erarbeiten: Mitbestimmung von Anfang an fördern Globalisierung und Weltkrisen reichen bis in die Lebenswelt unserer Kinder hinein. Umso wichtiger ist es, ihnen früh zu zeigen, welche Formen der Partizipation es gibt und wie sie sich für Gerechtigkeit einsetzen können. Mit den vielfältigen Elementen des bunten Legekreises können schon Grundschulkinder die UN-Kinderrechte spielerisch entdecken und verstehen. Das bedeuten Kinderrechte: Für Grundschule und Vorschule verständlich aufbereitet Früh sensibilisieren: Kinder fit machen für Diversität, Gerechtigkeit und Mitbestimmung Ein einfacher Einstieg ins Thema Kinderrechte: Unterrichtsmaterial für Ethik und Sachkunde Kinderrechte-Übersicht mit anschaulichen Bildern, erklärenden Fallbeispielen und Anleitungsheft Praktisch und hochwertig: 16 Bögen mit 32 fertig ausgestanzten Legematerial-Elementen So geht Demokratie – und so können Kinder verstehen, was das bedeutet! Kinder haben das Recht, zu lernen. Kinder haben das Recht, gesund und geborgen zu leben. All diese Ansprüche finden sich in der Kinderrechtskonvention wieder. Das Legematerial aus dem Don Bosco Verlag zeigt und erläutert die zentralen Bestimmungen: Zu jedem der 10 wichtigsten Kinderrechte gibt es eine einfühlsam gestaltete Bildkarte und ein Fallbeispiel, das den Inhalt verdeutlicht. Das Set lässt sich sowohl im Kinderparlament, im Sachunterricht als auch in den Fächern Ethik und Religion einsetzen. Es lädt ein zur dynamischen Stationenarbeit und zur eigenverantwortlichen Freiarbeit. Kinderrechte in Bildern: Ein Must-have für alle Lehrerinnen und Lehrer, die dieses Thema auf kreative Art vermitteln wollen.
15,00 €
Mein Körper, dein Körper
Das sind wir!
Warum sehen wir alle unterschiedlich aus? Wie verändern sich unsere Körper mit der Zeit? Was brauchen wir, um gesund zu bleiben? Und warum bestimmen wir allein, wer uns nahekommen darf? Dieses Buch beantwortet wichtige Fragen über den Körper, unsere Sinne und Gefühle, es feiert Vielfalt und hilft, ein positives Körperbild zu entwickeln und zu bewahren – unabhängig davon, wie wir aussehen und was wir können.Breites Themenspektrum: Sinne, Gefühle, Fitness, Körperformen, Hautfarben, BehinderungenBietet einen lebendigen Blick auf den menschlichen Körper – fördert Akzeptanz, Respekt, positive Körperwahrnehmung und SelbstwertgefühlAuch Veränderungen, die Kinder erfahren, wenn sie heranwachsen, werden dargestellt
14,00 €
★
Flirtpostkarten "Du bist..."
Je 4 Mini-Postkarten im Set
Set 1
Flirten ist aufregend, aber gar nicht so leicht. Die Flirtpostkarten sollen Jugendliche unterstützen, positiv miteinander in Kontakt zu treten. Dabei werden die Botschaften durch lustige, metaphorische Bilder begleitet.Jedes Set besteht aus vier Minipostkarten mit unterschiedlichen Botschaften, die rückseitig einen Absender- und Empfängerfeld hat.
ab 1,00 €
Von Ja bis Nein darf alles sein
Ich entscheide!
Ein Begrüßungsbussi geben? Spielzeug teilen? Gemeinsam aufs Klo gehen? Kleine Kinder wissen meistens ganz genau, was sie möchten und was nicht. Doch laut aussprechen ist manchmal nicht so einfach. Klare Sprache und wohlbekannte Alltagssituationen machen dieses Pappbilderbuch zu einem idealen ersten Buch über dieses komplexe Thema. Das Buch stärkt Kinder, den eigenen Wünschen und Bedürfnissen eine Stimme zu geben und zeigt auf positive Art und Weise, dass auch schon kleine Kinder über ihren eigenen Körper bestimmen und Respekt für andere entwickeln können.
15,50 €
OH WOMAN® Easy 54,90 €
Aufklärungsspiel zur Menstruation in Leichter Sprache
Das Aufklärungsspiel in leichter Sprache
Das erfolgreiche Aufklärungsspiel OH WOMAN® gibt es jetzt in Leichter Sprache:OH WOMAN® Easy erklärt in leicht verständlicher Sprache und mit einfachen Illustrationen Menstruation und Sexualität.OH WOMAN® Easy macht es einfach über Körper und Sexualität zu sprechen.OH WOMAN® Easy vermittelt Wissen und damit Selbstbewusstsein!
Varianten ab 49,90 €
Sex, Talk, Act & Connect
Das Kommunikationsspiel rund um das Thema Sexualität. Für Therapie und Beratung mit Jugendlichen und Erwachsenen
In diesem schnellen, unterhaltsamen Spiel dreht sich alles rund um das Thema Sexualität. Es geht um Einstellungen, Wünsche, Ziele, Sehnsüchte und vieles mehr. Es gibt spannende Fragen zu beantworten, kleine Herausforderungen zu meistern und Einschätzungen über die Mitspielenden abzugeben. Ihr werdet mit diesem Spiel ins Gespräch kommen, lachen und viel über euch selbst und die anderen erfahren. Es wirdalso spannend!»Sex, Talk, Act & Connect« kann zu zweit, mit Paaren oder in einer Gruppe gespielt werden. Bei mehr als 6 Spielenden können auch Spielteams gebildet werden.Geht Sex ohne Liebe? Was findest du absolut unerotisch? Weißt du, was dir gefällt? Let's talk about Sex!• Kommunikationsspiel für Jugendliche und (junge) Erwachsene• 160 Karten mit Motiven und Fragen zu Sexualität• Einfache Regeln, schneller Spieleinstieg• Türöffner in Gespräche zu einem oft nicht leichten ThemaSich trauen, über Sexualität zu sprechen, persönlich wachsen»Sex, Talk, Act & Connect« behandelt wichtige Aspekte der Sexualität, des Selbstbildes und persönlicher Wertvorstellungen. Die Spieler und Spielerinnen beantworten Fragen und lösen Aufgaben – und setzen sich so mit diesen Themen intensiv auseinander. Der spielerische Ablauf schafft eine positive Atmosphäre, erleichtert Gespräche und unterstützt den therapeutischen Prozess rund um das Thema Sexualität.• 2-6 Spieler und Spielerinnen, ab ca. 14 Jahren, ca. 30. Min. (variabel zu gestalten)• Für Psychotherapie, Beratung, Coaching, Pädagogik, Soziale Arbeit, Sexualberatung und Aufklärungsarbeit• Im Einzel- und Gruppensetting
49,00 €
Polyküle
Filmreihe über polyamore Beziehungskonzepte
Download
Die dokumentarischen Kurzfilme zeigen polyamore Konzepte aus 12 unterschiedlichen Perspektiven. Die Protagonist*innen geben in Interviews und Gesprächsrunden Einblicke in ihre diversen Beziehungskonstrukte, die sie frei nach eigenen Regeln gestalten. Im Gespräch beschreiben sie die Bedeutung und unterschiedlichen Erwartungshaltungen von Freundschaften und romantischen Beziehungen.Die Kurzfilme hinterfragen gängige monogame Beziehungsformen und laden Zuschauer*innen zur Selbstreflexion über romantische Liebe und alternative Liebes- und Lebensentwürfe ein. Die Wahrnehmung alternativer Modelle erweitert den Horizont und unterstützt dabei die Bewusstmachung eigener individueller Wünsche und Entwürfe. Die Filme: Pilzgeflechte (15 Min) Wie gestalten sich Alternativen zur gängigen Monogamie? In Interviews thematisieren Menschen aus nicht-monogamen Beziehungskonstrukten die vielseitigen Ausprägungen der Polyamorie und geben einen Einblick, warum sie sich gegen ein konventionelles Modell entscheiden. Der Film beleuchtet, welche Potentiale in polyamoren Lebensentwürfen liegen. Da stimmt doch was nicht (25 Min) »Ich bin ja schon von einer Beziehung überfordert!« – »Dafür hat man keine Zeit!« - »Wenn man nicht eifersüchtig ist, stimmt doch was nicht!« Diesen und weiteren Vorurteilen sind die meisten Menschen häufig ausgesetzt, die nicht in gängigen monogamen Beziehungsmodellen leben.Im Film kommen fünf unterschiedliche Personen zu Wort, die polyamor leben. Während sie sich über jene Vorurteile austauschen, unterhalten sie sich über die Bedeutung von Freundschaften und romantischen Beziehungen, hinterfragen gesellschaftlich normalisierte Erwartungshaltungen und tauschen sich über ihre eigenen Beziehungen aus. Dabei werden Fragen diskutiert, die sich jeder liebende Mensch schon gestellt hat: Wie kommuniziere ich meine eigenen Bedürfnisse in Beziehungen? Woher kommt das Gefühl der Eifersucht? Kann ich meine Aufmerksamkeit fair aufteilen? Wie plane ich, mit wem ich meinen nächsten Urlaub verbringe? Mit ihren eigenen Erfahrungen geben die Gesprächspartne*innen einen offenen Einblick in ihre persönlichen Lebensentwürfe und ihren Vorstellungen von Liebe und Freundschaft. So viel Liebe (20 Min) Entstehen offene Beziehungskonzepte immer aus einem Mangel heraus? Letztendlich geht es ja vor allem um Sex, oder? Für Außenstehende mag die Polyamorie im ersten Moment so wirken. Aber was sagen Menschen dazu, die sich selbst als poly identifizieren? Vier von ihnen diskutieren im Film über Ansprüche an Partnerschaften, (Wahl-)Familien und Intimität. Gemeinsam beleuchten sie Labels von Liebesbeziehungen und das Gefühl, sich von ihnen zu verabschieden. Hierbei spielen Themen wie offene Kommunikation, aber auch die Auseinandersetzung mit den eigenen Bedürfnissen und der Austausch darüber eine entscheidende Rolle. Woran gehen Beziehungen kaputt? Wie kann eine Kommunikationspraxis aussehen? Die Auswirkungen von Polyamorie werden sowohl im individuellen als auch im gesellschaftlichen Zusammenhang besprochen. Der Film regt an, gängige monogame Beziehungsmodelle und Normativität in Partnerschaften allgemein zu hinterfragen.
25,00 €
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Das Sex-Quiz für Schule und Jugendarbeit
Fragen, Fakten, Fun Facts
72 Fragen und Antworten speziell für Jugendliche rund um das Thema Sex!Fünf Kategorien bieten eine umfassende sexuelle Aufklärung: von Menstruation über Pornografie, Selbstbefriedigung, Erstes Mal und Verhütung bis hin zu sexuell übertragbaren Krankheiten und Schwangerschaft. Auch Infos rund um LGBTQIA+ und queeren Sex kommen nicht zu kurz.Authentische Fragen ohne Fremdscham und verständliche Erklärungen vermitteln wichtiges Wissen für eine selbstbestimmte Sexualität. Die Jugendlichen werden positiv in ihrem Körpergefühl bestärkt und dadurch empowered. So geht Aufklärung auf Augenhöhe!Das 24-seitige Begleitheft unterstützt Sie als Lehrkraft; zusätzlich gibt es im Online-Glossar Begriffsdefinitionen und Hintergrundwissen zum Download – auch hilfreich für die Schüler*innen.
25,99 €
Gefühle-Twins
Therapiespiel zum Erkennen von Emotionen für Kinder und Jugendliche
Gefühle im Doppelpack: Emotionsarbeit spielerisch gestalten• Eingängiges Spielprinzip ohne langes Erklären• Als Eisbrecher mit Kindern und Jugendlichen einsetzbarGleiche Emotionen erkennen und benennen»Gefühle-Twins« ist ein therapeutisches Karten- und Reaktionsspiel zur Arbeit mit Emotionen. Auf 55 Karten werden jeweils 8 verschiedene Emotionsbilder gezeigt. Je zwei Karten stimmen immer in genau einer gezeigten Emotion überein. Verschiedene Spielvarianten ermöglichen einen abwechslungsreichen und kurzweiligen Einsatz in der Therapiestunde.• Für 2-6 Spieler, ab 5 Jahren, Dauer ca. 10-20 Min.• Kindgerechte und liebevoll gezeichnete Illustrationen• Für Therapie, Beratung und sozialpädagogische Arbeit
34,00 €
Wie wir Pornos gucken
Eine Filmreihe über Jugendliche und Pornografie
Download
In dem Dokumentarfilm reflektieren Jugendliche offen ihren Umgang mit Pornografie im Internet, auf DVDs, in Zeitschriften etc. Junge Pornografiekonsumenten, Experten und Kritikerinnen kommen zu Wort. Im Mittelpunkt steht das Verhältnis zwischen Pornografie, Sexualität und Moralvorstellungen. Jugendliche mit sehr verschiedenen Meinungen zu Pornografie wurden in längeren Einzelinterviews befragt. Drei Jungen und drei Mädchen wurden geschlechtsgetrennt beim gemeinsamen Pornokonsum (DVDs, Magazine, Internet) dokumentiert und dieser anschließend reflektiert. Im Zentrum stehen die Fragen, was Pornografie für Jugendliche bedeutet, d.h. warum sie wie viel und was gucken bzw. nicht gucken und wie Pornografie auf sie wirkt. Welche Gefahren sehen sie für sich und andere und welche Bedeutung haben Altersbeschränkungen und Verbote für sie, in welchem Zusammenhang steht Pornografie zu ihrer eigenen Sexualität und wie sind die geschlechtsspezifischen Unterschiede. Pornografie wird (auch) moralisch, politisch und in Bezug auf das transportierte Menschen- und Frauenbild erörtert. Extras: - Ein bisschen pervers: Eine Umfrage unter Passanten - Anregend, aufregend, aufklärend?: Eine Umfrage mit Schüler/innen vor Wuppertaler Schulen - pornös: Junge Menschen auf der Sexmesse VENUS 2008 - Eine Frage der Moral: Interview mit dem Sexualpädagogen Dr. Frank Herrath - Ohne Liebe: Interview mit dem Mitarbeiter Wolfgang Büscher der Berliner Einrichtung »Die Arche« - Pornosüchtig: Interview mit Phil Pöschl vom Selbsthilfeportal »Nackte Tatsachen« - Interview mit den FilmemacherInnen
25,00 €
Alles Liebe – Queer
Eine Filmreihe über Liebe und Sexualität von queeren Menschen mit Behinderung
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Die Filmreihe wurde mit queeren Menschen mit Behinderung produziert. Themen der Filme sind Queer-Sein, Coming-out, Geschlechterrollen und -identitäten, sexuelle Selbstbestimmung, Diskriminierung und das Leben als Transperson mit Behinderung. Die Protagonist*innen sprechen hierbei über die eigenen Grenzen, ihre Wünsche und Ängste. Im Mittelpunkt steht neben den eigenen Erfahrungen die Konfrontation mit anderen Menschen. Immer noch fühlen sich manche Menschen mit Behinderung in ihrem Sexualleben nicht ernst genommen. Die Filme sollen dabei helfen zu normalisieren, was ein Grundbedürfnis für viele ist. Die eigenen Behinderungen oder die von Partner*innen werden erst relevant, wenn Hürden oder Barrieren von außen gestellt werden. Die Filme nähern sich dem Thema konsequent aus den unterschiedlichen Perspektiven der queeren Menschen mit Behinderung und ihrem individuellen Erleben. Die Filme: Einfach Lou „Schon als Kind habe ich nicht mit Puppen gespielt und mich mehr für Jungs interessiert. Als Erwachsener habe ich dann gemerkt: Ups, da ist was anders!“ Lou ist eine Transperson. Allerdings wird sein Geschlecht in seiner Wohngruppe nicht von allen anerkannt. Von Betreuenden als „sie“ angesprochen zu werden, tut Lou „total weh“. Auch sein „Deadname“ hängt noch an der Zimmertür. Lou leidet darunter und fordert mehr Anerkennung. Seine Familie akzeptiert und unterstützt ihn: „Lebe, wie du leben willst!“, sagt Lou´s Oma. Love. Sex. Handicaps 1 Eine Gruppe von jungen queeren Menschen mit Behinderung besucht den CSD in Düsseldorf. Hier reden sie darüber, schwul, lesbisch, bisexuell, genderfluid oder pansexuell zu sein - über ihre Identität als männlich, weiblich, non-binär oder transgender. „Nicht nur hetero ist die Normalität, der Mensch an sich ist interessant!“ Sie berichten auch von Ausgrenzungserfahrungen auf Grund ihrer Behinderung in Zusammenhang mit ihren Geschlechterrollen und ihrer sexuellen Orientierung. „Alles, was nicht zur Norm passt, ist ein No-Go in der Gesellschaft.“ Auf sie trifft es doppelt zu: auf ihre Behinderung und auf das Nicht-Heteronormativ-Sein. Sie wollen sich nicht schämen müssen und kämpfen gegen das Vorurteil, dass Menschen mit Behinderung keine sexuelle Lust, keine Sexualität haben. Der Mensch soll für sie im Vordergrund stehen, nicht die Behinderung oder die geschlechtliche Identität. Love. Sex. Handicaps 2 „Man ist unsicher, als was man sich genau fühlt. Der Gedanke, sich einem anderen Geschlecht zugehörig zu fühlen, ist keine einfache Sache.“ Junge queere (schwule, lesbische, trans) Menschen mit Behinderung reden über ihre Sexualität. Sie waren bzw. sind alle auf dem Weg, herauszufinden, wer sie sind und auf wen sie stehen. In Gesprächen reden sie über ihren Alltag und ihre Ausgrenzungserfahrungen auf Grund ihrer Behinderung, Geschlechterrollen und sexueller Orientierung. Besonders die Trans-Menschen erleben Stress und Hass: „Es gibt Gegenden in meinem Wohnort, wo ich nicht langlaufen kann, weil ich da angespuckt werde.“ Wie gehen andere mit ihnen um, wenn sie sich outen oder die Geschlechterrolle und ihren Namen ändern? Wie gehen sie selbst wiederum mit ihren Ängsten beim Outen in der Familie und bei Freunden um? Sie reden auch über ihre Schwierigkeiten beim Bedürfnis nach Sex und in ihrer Sexualität in Bezug auf ihren Autismus. Dabei suchen sie nur Liebe, Verständnis, Akzeptanz und Loyalität. „Habe keine Hemmungen!“, rät Dominik.
25,00 €
Alles Liebe 3
Eine Filmreihe über Liebe, Sexualität und Partnerschaft von Menschen mit Behinderung
Download
In der Filmreihe, die mit Menschen mit Behinderung produziert wurde, geht es um Liebe, Sexualität und Partnerschaft: Die Themen sind u.a. sexuelle Selbstbestimmung, Scham und Intimität, Einsamkeit und Partnersuche, Verlieben und Daten, sexualisierte Übergriffe und Grenzverletzungen, Menstruation und Verhütung. Wie nehme ich Geschlechterrollen wahr? Wie lerne ich andere Personen kennen und lieben? Wie werde ich als Sexualpartner*in ernst genommen? Wie gehe ich als Mitarbeiter*in einer Pflegeeinrichtung mit sexuellen Bedürfnissen, aber auch mit Übergriffen der Menschen mit Behinderung um? Die Protagonist*innen sprechen hierbei über die eigenen Grenzen, ihre Wünsche und Ängste. Im Mittelpunkt steht neben den eigenen Erfahrungen die Konfrontation mit anderen Menschen. Immer noch fühlen sich manche Menschen mit Behinderung in ihrem Sexualleben nicht ernst genommen.Die Filme sollen dabei helfen zu normalisieren, was ein Grundbedürfnis für viele ist. Die eigenen Behinderungen oder die von Partner*innen werden erst relevant, wenn Hürden oder Barrieren von außen gestellt werden. Die Filme nähern sich dem Thema konsequent aus den unterschiedlichen Perspektiven der Menschen mit Behinderung und ihrem individuellen Erleben. Die Filme: Wer bestimmt über mich? (Doku) Schüler*innen reden offen über Menschen und Institutionen, die sich in ihr Leben und besonders in ihr Liebesleben einmischen: die eigenen Eltern, Betreuer*innen, Vormünder, Freund*innen, Lehrer*innen. Alle reden mit. Das Problem: Die Personen fühlen sich in ihrer Selbstbestimmung nicht immer ernst genommen. Hier äußern sie ihre Wünsche in der Liebe. Schutzorte (Doku) Junge Menschen mit Behinderung einer Wohngruppe sprechen über ihre guten und schlechten Erfahrungen mit Sexualität und Partnerschaft: Über Beziehung und Trennung, sexualisierte Übergriffe und sexuelle Grenzüberschreitungen als Opfer und Täter, Gewalt in der Beziehung und über Wünsche für die eigene Partnerschaft. Auf der Suche nach einem selbstbestimmten und gewaltfreien Liebesleben geben ihnen ihre Schutzorte Sicherheit und Kraft. Menstruation mit Hindernissen (Doku) Als Rollstuhlfahrerin steht Julia im Umgang mit ihrer Menstruation und der Nutzung von Behindertentoiletten vor besonderen Herausforderungen. Diese geht sie selbstbewusst an. Abgefahren (Doku) „Natürlich wäre es schöner, wenn man eine Partnerin hat.“ Sascha ist als Rollstuhlfahrer auf persönliche Assistenz angewiesen und liebt Autorennen. Wir begleiten ihn auf einer Rennstrecke. Hier spricht der heutige Single über seine ehemaligen Partnerschaften, über Erfahrungen mit Prostituierten und Dates, aber auch über die Herausforderungen des Alleinseins. Die MehrSehJungfrau (Stop-Motion-Film) Liebe kennt keine Grenzen? Von wegen. Auf die Umgebung kommt es an. Erst im Wasser sind die Liebenden frei. Barrierefrei. Ein kunstvoller Animationsfilm über die Liebe und das Überwinden von Barrieren. Von Drachen und Prinzessinnen (Kurzspielfilm) Babsi und Svea sind schon seit Kindertagen befreundet und teilen alles miteinander. Als jedoch der gutaussehende Roman auftaucht, beginnt sich das Blatt zu wenden und aus der Freundschaft wird ein Wettstreit um Romans Gunst. Ein skurriler Action-Liebes-Trip direkt ins Mittelalter. Täglich grüßt die Liebe (Kurzspielfilm) „Ich liebe dich!“ Die schüchterne Jeanette ist verliebt in James, ihren Langzeitschwarm. Doch wie erobert sie ihre Liebe? Ein Zaubertrank muss her. Ja oder Nein (Kurzspielfilm) Zwei Jugendliche treffen sich zu ihrem ersten gemeinsamen Date. Sie wissen noch nicht so recht, wie sie sich verhalten sollen: „Wie sehe ich eigentlich aus?“, „Darf ich ihn küssen?“, „Mag er mich überhaupt?“ - Der Kurzfilm erzählt von Ängsten, Scham und Sorgen, die viele von uns beim ersten Treffen begleiten. Liebe machen (Doku) Pflegende aus Einrichtungen von Menschen mit Behinderung berichten von dem Umgang mit Liebe, Sexualität, sexueller Aufklärung dort. Wichtige Themen der Mitarbeiterinnen sind Scham, Selbstbestimmung, Unterstützungsbedarfe und der Umgang mit sexuellen Übergriffen und Grenzverletzungen. In einer Einrichtung werden den Bewohner:innen Pornos zur Verfügung gestellt und sie beim Besuch von Bordellen unterstützt. Sexuelle Bedürfnisse der Bewohner:innen werden häufig besprochen, in anderen Gruppen wird dies weniger thematisiert. Grenzen und Bedürfnisse erkennen (Doku) Interviews mit jungen Mitarbeitenden in Wohneinrichtungen von Menschen mit Behinderung über den Umgang der Pflegenden mit den sexuellen Bedürfnissen der Bewohner*innen, die Unterstützung ihrer Sexualität und den Schutz ihrer Intimität. Ein wichtiges Thema bei den Mädchen und Frauen ist der Umgang mit Verhütungsmitteln.
25,00 €