bei·brin·gen
/beíbringen/
unregelmäßiges Verb
1.
1.
jemanden lehren; [erklärend] vermitteln
"jemandem Italienisch beibringen"
2.
"jemandem Italienisch beibringen"
2.
anführen, heranziehen
"bisher unbekanntes Material beibringen"
"bisher unbekanntes Material beibringen"
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Koordinatensystem der Vielfalt
Das Koordinatensystem der Vielfalt besteht aus 52 magnethaftenden Methodenkarten, die zur Visualisierung und Schematisierung von Begriffen geschlechtlicher, sexueller/amouröser und familiärer Vielfalt dienen. Auf den Begriffskarten befinden sich die Begriffe sowie gängige und ergänzende Zeichen, die deren Bedeutung symbolisch darstellen.Die Begriffskarten können mithilfe von Kopfkarten in Raster angeordnet und deren Bedeutung über ihre Anordnung in verschiedenen Schaubildern Schritt für Schritt aufgebaut werden. Darüber hinaus können die Karten auch für eigene Anwendungen als Begriffskarten verwendet werden.Erklärt werden können:Körpergeschlecht: männlich, weiblich und intergeschlechtlichPsychisches Geschlecht: weiblich, männlich, nicht-binärTransgeschlechtlich/CisgeschlechtlichHomosexuell/homoromatischHeterosexuell/heteroromantischBisexuell/biromantischAsexuell/aromantischSingle, alleinstehend und alleinerziehendmonogame Beziehung, monogame Ehe und KleinfamilieTrennung, Scheidung, Patchworkfamiliepolyamore/offene Beziehung, Polyehe und PolyfamilieFreundschaft, Zweckehe und Co-ElternfamilieIdentität: Körpergeschlecht, Ausdruck, psychisches Geschlecht und OrientierungDen Methodenkarten liegt ein Beiheft als Leporello mit Anleitung, Schaubildern und Glossar bei.
69,00 €
Neu
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Alles rund um die Sexualität
Liebe, Sex und Zärtlichkeit
Alles rund um die Sexualität. Liebe, Sex und Zärtlichkeit Mit diesen speziell für den Sexualunterricht im Förderschwerpunkt Lernen konzipierten Unterrichtsmaterialien gelingt Ihnen eine zeitgemäße Sexualpädagogik an Förderschulen und in inklusiven Lerngruppen. Die Kopiervorlagen, Unterrichtsideen und Hintergrundinformationen befassen sich ausführlich mit allen Aspekten der Sexualität und Aufklärung: das erste Mal, Befruchtung und Schwangerschaft, Sexting, Outing, Medieneinfluss und Pornografie, sexuell übertragbare Krankheiten und viele Themen mehr werden hier schülergerecht thematisiert und bearbeitet. Die inhaltlich anspruchsvolleren Kopiervorlagen sind 2-fach differenziert; alle weiteren Arbeitsblätter können die Schüler einfach auf ihrem eigenen Lernniveau bearbeiten. Auf diese Weise sind Sie auch für die Sexualerziehung im Rahmen der Inklusion bestens gerüstet. Eine Liebesgeschichte zwischen zwei Jugendlichen ist als zusätzliches Material kostenlos im Download abrufbar. Sie hilft den Schülern dabei, sich mit den Themen zu identifizieren und sie gleichzeitig durch die Brille des Protagonisten und der Protagonistin zu betrachten.
25,99 €
Neu
Die Kinderrechte
Ausgestanzte Vorlagen für Klasse 1 bis 4
Kinderrechte mit Kindern erarbeiten: Mitbestimmung von Anfang an fördern Globalisierung und Weltkrisen reichen bis in die Lebenswelt unserer Kinder hinein. Umso wichtiger ist es, ihnen früh zu zeigen, welche Formen der Partizipation es gibt und wie sie sich für Gerechtigkeit einsetzen können. Mit den vielfältigen Elementen des bunten Legekreises können schon Grundschulkinder die UN-Kinderrechte spielerisch entdecken und verstehen. Das bedeuten Kinderrechte: Für Grundschule und Vorschule verständlich aufbereitet Früh sensibilisieren: Kinder fit machen für Diversität, Gerechtigkeit und Mitbestimmung Ein einfacher Einstieg ins Thema Kinderrechte: Unterrichtsmaterial für Ethik und Sachkunde Kinderrechte-Übersicht mit anschaulichen Bildern, erklärenden Fallbeispielen und Anleitungsheft Praktisch und hochwertig: 16 Bögen mit 32 fertig ausgestanzten Legematerial-Elementen So geht Demokratie – und so können Kinder verstehen, was das bedeutet! Kinder haben das Recht, zu lernen. Kinder haben das Recht, gesund und geborgen zu leben. All diese Ansprüche finden sich in der Kinderrechtskonvention wieder. Das Legematerial aus dem Don Bosco Verlag zeigt und erläutert die zentralen Bestimmungen: Zu jedem der 10 wichtigsten Kinderrechte gibt es eine einfühlsam gestaltete Bildkarte und ein Fallbeispiel, das den Inhalt verdeutlicht. Das Set lässt sich sowohl im Kinderparlament, im Sachunterricht als auch in den Fächern Ethik und Religion einsetzen. Es lädt ein zur dynamischen Stationenarbeit und zur eigenverantwortlichen Freiarbeit. Kinderrechte in Bildern: Ein Must-have für alle Lehrerinnen und Lehrer, die dieses Thema auf kreative Art vermitteln wollen.
15,00 €
Was ist eigentlich eine Transition?!
Materialkarten für Beratung & Workshops
Diese DIN A6 Karten bilden eine praktische Arbeitshilfe für Fachkräfte sowie interessierte Menschen. Mit einfachen Worten wird Einblicke in die Transitionsprozesse von trans und nicht-binären Menschen gegeben und für die Lebenswelt sensibilisiert.Die Materialkarten können für die Beratungsarbeit, die therapeutische Begleitung, zur pädagogischen Gruppenarbeit in Workshops und Schule, in der Lehre, im Selbsthilfekontext oder auch zum privaten Auseinandersetzen genutzt werden. Auf der Rückseite des jeweiligen Begriffes gibt es eine kurze Erklärung sowie zwei weiterführende Fragen zum diskutieren und eigenständigen recherchieren. Dies ermöglicht eine inhaltliche Zuordnung und weitere Anknüpfungspunkte. Damit dient das Material als profund recherchierte, praktische Arbeitshilfe. Ermöglicht wird ein vorstrukturierter Zugang zur Auseinandersetzung mit diversen Schritten von individuellen Transitionsprozessen, die in der Regel kaum pädagogisch aufbereitet werden und somit (noch) nicht zugänglich sind.
45,00 €
Pubertät und Sexualität
Differenzierbare Unterrichtsideen für Schüler und Schülerinnen mit intensivem Förderbedarf
In Lerngruppen mit Kindern und Jugendlichen mit intensivem Förderbedarf stellt Sexualpädagogik eine Herausforderung dar: Wie kann es gelingen, Aufklärung rund die Themen Liebe, Partnerschaft, Pubertät und Sexualität zu vermitteln und dabei alle Schüler*nnen auf ihrem Stand zu erreichen? Die Antwort darauf sind die „Sinnespfade".In diesem Band werden verschiedene Aspekte der Sexualerziehung ganzheitlich erarbeitet: Über Anregungen zur gustatorischen, visuellen und taktilen Wahrnehmung, Unterrichtsmaterialien und Übungen zur basalen Kommunikation erreichen Sie alle Schüler*innen. Die Anregungen fördern die basalen Kompetenzen und vermitteln Bildungsinhalte, an denen auch der Rest der Lerngruppe arbeitet: „Veränderungen in der Pubertät“, „Diversität & Selbstliebe“, „Küssen, Sex und Schwangerschaft“ u.a. bilden den inhaltlichen Rahmen, in den die Ideen zur basalen Förderung eingebettet sind.Alle Einheiten enthalten ausführliche Informationen zur Vorbereitung und Durchführung.
21,99 €
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Entdeckungslust und Körpergrenzen
Psychosexuelle Entwicklung von Kita-Kindern verstehen und professionell begleiten
Kindliche Sexualität ist ein natürlicher Meilenstein in der Entwicklung. Sie ist deutlich von erwachsener Sexualität abzugrenzen und bildet gleichzeitig den Grundstein einer selbstbestimmten Sexualität im Erwachsenenalter. Aber was bedeutet psychosexuelle Entwicklung genau, was ist typisches Verhalten, wie dürfen Kinder sich selbst und ihre Körper entdecken und wie geht man mit dem Thema Grenzüberschreitung bei Kindern um?Unser zugängliches Kartenset vermittelt Sicherheit im Umgang mit dem oft noch schambehafteten Thema. Die Karten bilden in den miteinander verbundenen Bereichen Sauberkeitsentwicklung, Identitätsentwicklung (inkl. Diversität und Transidentität), Sensomotorik, Nähe und Distanz (Geschlechtsteile beim Namen kennen; Nein sagen können) sowie Grenzbereiche der Sexualität (Vulgärsprache und Grenzverstöße) typische Situationen im Kita-Alltag ab und geben übersichtliches Hintergrundwissen.Das Downloadmaterial liefert Regeln für Wickelsituationen und genitale Erkundungsspiele zwischen den Kindern.
21,99 €
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Alles rund um die Pubertät
Körperliche Veränderungen, Gefühle und Identität
Mit diesen speziell für den Sexualunterricht im Förderschwerpunkt Lernen konzipierten Unterrichtsmaterialien gelingt Ihnen eine zeitgemäße Sexualpädagogik an Förderschulen und in inklusiven Lerngruppen. Die Kopiervorlagen, Unterrichtsideen und Hintergrundinformationen befassen sich ausführlich mit allen Aspekten der Pubertät: körperliche Veränderungen, Körperpflege und Styling, Geschlechtsidentität, Rollenbilder, Gefühlschaos, Hormone, erstes Verliebtsein, Selbstbefriedigung und viele Themen mehr werden hier schülergerecht thematisiert und bearbeitet. Die inhaltlich anspruchsvolleren werden allen Schüler*innen zugänglich gemacht. Auf diese Weise sind Sie auch für die Sexualerziehung im Rahmen der Inklusion bestens gerüstet. Eine Liebesgeschichte zwischen zwei Jugendlichen ist als zusätzliches Material kostenlos im Download abrufbar. Sie hilft den Schülern dabei, sich mit den Themen zu identifizieren und sie gleichzeitig durch die Brille des Protagonisten und der Protagonistin zu betrachten.
25,99 €
Polyküle
Filmreihe über polyamore Beziehungskonzepte
Format: Download
Die dokumentarischen Kurzfilme zeigen polyamore Konzepte aus 12 unterschiedlichen Perspektiven. Die Protagonist*innen geben in Interviews und Gesprächsrunden Einblicke in ihre diversen Beziehungskonstrukte, die sie frei nach eigenen Regeln gestalten. Im Gespräch beschreiben sie die Bedeutung und unterschiedlichen Erwartungshaltungen von Freundschaften und romantischen Beziehungen.Die Kurzfilme hinterfragen gängige monogame Beziehungsformen und laden Zuschauer*innen zur Selbstreflexion über romantische Liebe und alternative Liebes- und Lebensentwürfe ein. Die Wahrnehmung alternativer Modelle erweitert den Horizont und unterstützt dabei die Bewusstmachung eigener individueller Wünsche und Entwürfe. Die Filme: Pilzgeflechte (15 Min) Wie gestalten sich Alternativen zur gängigen Monogamie? In Interviews thematisieren Menschen aus nicht-monogamen Beziehungskonstrukten die vielseitigen Ausprägungen der Polyamorie und geben einen Einblick, warum sie sich gegen ein konventionelles Modell entscheiden. Der Film beleuchtet, welche Potentiale in polyamoren Lebensentwürfen liegen. Da stimmt doch was nicht (25 Min) »Ich bin ja schon von einer Beziehung überfordert!« – »Dafür hat man keine Zeit!« - »Wenn man nicht eifersüchtig ist, stimmt doch was nicht!« Diesen und weiteren Vorurteilen sind die meisten Menschen häufig ausgesetzt, die nicht in gängigen monogamen Beziehungsmodellen leben.Im Film kommen fünf unterschiedliche Personen zu Wort, die polyamor leben. Während sie sich über jene Vorurteile austauschen, unterhalten sie sich über die Bedeutung von Freundschaften und romantischen Beziehungen, hinterfragen gesellschaftlich normalisierte Erwartungshaltungen und tauschen sich über ihre eigenen Beziehungen aus. Dabei werden Fragen diskutiert, die sich jeder liebende Mensch schon gestellt hat: Wie kommuniziere ich meine eigenen Bedürfnisse in Beziehungen? Woher kommt das Gefühl der Eifersucht? Kann ich meine Aufmerksamkeit fair aufteilen? Wie plane ich, mit wem ich meinen nächsten Urlaub verbringe? Mit ihren eigenen Erfahrungen geben die Gesprächspartne*innen einen offenen Einblick in ihre persönlichen Lebensentwürfe und ihren Vorstellungen von Liebe und Freundschaft. So viel Liebe (20 Min) Entstehen offene Beziehungskonzepte immer aus einem Mangel heraus? Letztendlich geht es ja vor allem um Sex, oder? Für Außenstehende mag die Polyamorie im ersten Moment so wirken. Aber was sagen Menschen dazu, die sich selbst als poly identifizieren? Vier von ihnen diskutieren im Film über Ansprüche an Partnerschaften, (Wahl-)Familien und Intimität. Gemeinsam beleuchten sie Labels von Liebesbeziehungen und das Gefühl, sich von ihnen zu verabschieden. Hierbei spielen Themen wie offene Kommunikation, aber auch die Auseinandersetzung mit den eigenen Bedürfnissen und der Austausch darüber eine entscheidende Rolle. Woran gehen Beziehungen kaputt? Wie kann eine Kommunikationspraxis aussehen? Die Auswirkungen von Polyamorie werden sowohl im individuellen als auch im gesellschaftlichen Zusammenhang besprochen. Der Film regt an, gängige monogame Beziehungsmodelle und Normativität in Partnerschaften allgemein zu hinterfragen.
25,00 €
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Das Sex-Quiz für Schule und Jugendarbeit
Fragen, Fakten, Fun Facts
72 Fragen und Antworten speziell für Jugendliche rund um das Thema Sex!Fünf Kategorien bieten eine umfassende sexuelle Aufklärung: von Menstruation über Pornografie, Selbstbefriedigung, Erstes Mal und Verhütung bis hin zu sexuell übertragbaren Krankheiten und Schwangerschaft. Auch Infos rund um LGBTQIA+ und queeren Sex kommen nicht zu kurz.Authentische Fragen ohne Fremdscham und verständliche Erklärungen vermitteln wichtiges Wissen für eine selbstbestimmte Sexualität. Die Jugendlichen werden positiv in ihrem Körpergefühl bestärkt und dadurch empowered. So geht Aufklärung auf Augenhöhe!Das 24-seitige Begleitheft unterstützt Sie als Lehrkraft; zusätzlich gibt es im Online-Glossar Begriffsdefinitionen und Hintergrundwissen zum Download – auch hilfreich für die Schüler*innen.
25,99 €
Bohnitu und die bunte Welt der Liebe und Gefühle
Wir freuen uns, dass dieses Heft den Weg in Ihre Hände gefunden hat.Es soll zeigen, wie einfach und lustvoll es sein kann, sexualpädagogische Inhalte spielerisch in den erzieherischen Alltag einfließen zu lassenIn diesem Heft finden Sie nicht nur eine breite Sammlung an Methoden und Anregungen, wie einzelne Themen bearbeitet werden können, sondern auch beispielhafte Antworten zu verschiedensten Kinderfragen. Passen Sie gerne die Methoden und Inhalte Ihren und den Bedürfnissen der Kinder an. Am Ende dieses Methodenheftes finden Sie ein paar Kinderbücher, welche wir weiterempfehlen möchten.Es ist nötig, das Verständnis von Sexualität zu erklären.Einführend möchten wir nun unsere pädagogische Haltung erklären. Da wir uns der Vorbildwirkung unserer Konzepte bewusst sind, sind viele theoretische Überlegungen in die Arbeit mit eingeflossen. Wir hoffen, den vielfältigen Erwartungen der unterschiedlichen Interessengruppen gerecht zu werden und, dass in diesem Heft alle etwas Passendes für ihre Praxis finden.Auf Basis dessen wird ersichtlich, warum es sinnvoll ist, ein Methodenheft für den Elementar- und Schuleingangsbereich zu entwickeln. „Sexualität“ ist ein Thema, welches unser ganzes Leben auf unterschiedliche Weise prägt und begleitet. Jeder Mensch hat einen Körper, der die Welt mit allen Sinnen spürt und diese vielfältigen Wahrnehmungen interpretiert. Wir streben bereits vorgeburtlich nach angenehmen Wahrnehmungen und lernen, unangenehme zu vermeiden. Außerdem sehnen wir uns nach lustvollen Erfahrungen, weil uns das guttut. Babys kommunizieren von Geburt an ihre Bedürfnisse und treten so in Beziehung mit ihren Bezugspersonen. Diese Beziehungen herzustellen, ist überlebenswichtig. Während des Aufwachsens verändert sich der Körper und auch unsere kognitiven Fähigkeiten entwickeln sich auf Basis gemachter Erfahrungen.In der Pubertät werden die meisten Menschen fruchtbar und können potenziell neues Leben zeugen. Schrittweise lernen Heranwachsende, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen. Aber immer bleiben sie sinnliche Wesen, die sich wohlfühlen möchten – auf verschiedenste Arten und Weisen. Diese Überlegungen führen zu dem Schluss, dass Menschen von Anfang an sexuelle Wesen sind und es auch ihr Leben lang bleiben.
0,00 €
Wie wir Pornos gucken
Eine Filmreihe über Jugendliche und Pornografie
Format: Download
In dem Dokumentarfilm reflektieren Jugendliche offen ihren Umgang mit Pornografie im Internet, auf DVDs, in Zeitschriften etc. Junge Pornografiekonsumenten, Experten und Kritikerinnen kommen zu Wort. Im Mittelpunkt steht das Verhältnis zwischen Pornografie, Sexualität und Moralvorstellungen. Jugendliche mit sehr verschiedenen Meinungen zu Pornografie wurden in längeren Einzelinterviews befragt. Drei Jungen und drei Mädchen wurden geschlechtsgetrennt beim gemeinsamen Pornokonsum (DVDs, Magazine, Internet) dokumentiert und dieser anschließend reflektiert. Im Zentrum stehen die Fragen, was Pornografie für Jugendliche bedeutet, d.h. warum sie wie viel und was gucken bzw. nicht gucken und wie Pornografie auf sie wirkt. Welche Gefahren sehen sie für sich und andere und welche Bedeutung haben Altersbeschränkungen und Verbote für sie, in welchem Zusammenhang steht Pornografie zu ihrer eigenen Sexualität und wie sind die geschlechtsspezifischen Unterschiede. Pornografie wird (auch) moralisch, politisch und in Bezug auf das transportierte Menschen- und Frauenbild erörtert. Extras: - Ein bisschen pervers: Eine Umfrage unter Passanten - Anregend, aufregend, aufklärend?: Eine Umfrage mit Schüler/innen vor Wuppertaler Schulen - pornös: Junge Menschen auf der Sexmesse VENUS 2008 - Eine Frage der Moral: Interview mit dem Sexualpädagogen Dr. Frank Herrath - Ohne Liebe: Interview mit dem Mitarbeiter Wolfgang Büscher der Berliner Einrichtung »Die Arche« - Pornosüchtig: Interview mit Phil Pöschl vom Selbsthilfeportal »Nackte Tatsachen« - Interview mit den FilmemacherInnen
25,00 €
Alles Liebe – Queer
Eine Filmreihe über Liebe und Sexualität von queeren Menschen mit Behinderung
Format: Download
Die Filmreihe wurde mit queeren Menschen mit Behinderung produziert. Themen der Filme sind Queer-Sein, Coming-out, Geschlechterrollen und -identitäten, sexuelle Selbstbestimmung, Diskriminierung und das Leben als Transperson mit Behinderung. Die Protagonist*innen sprechen hierbei über die eigenen Grenzen, ihre Wünsche und Ängste. Im Mittelpunkt steht neben den eigenen Erfahrungen die Konfrontation mit anderen Menschen. Immer noch fühlen sich manche Menschen mit Behinderung in ihrem Sexualleben nicht ernst genommen. Die Filme sollen dabei helfen zu normalisieren, was ein Grundbedürfnis für viele ist. Die eigenen Behinderungen oder die von Partner*innen werden erst relevant, wenn Hürden oder Barrieren von außen gestellt werden. Die Filme nähern sich dem Thema konsequent aus den unterschiedlichen Perspektiven der queeren Menschen mit Behinderung und ihrem individuellen Erleben. Die Filme: Einfach Lou „Schon als Kind habe ich nicht mit Puppen gespielt und mich mehr für Jungs interessiert. Als Erwachsener habe ich dann gemerkt: Ups, da ist was anders!“ Lou ist eine Transperson. Allerdings wird sein Geschlecht in seiner Wohngruppe nicht von allen anerkannt. Von Betreuenden als „sie“ angesprochen zu werden, tut Lou „total weh“. Auch sein „Deadname“ hängt noch an der Zimmertür. Lou leidet darunter und fordert mehr Anerkennung. Seine Familie akzeptiert und unterstützt ihn: „Lebe, wie du leben willst!“, sagt Lou´s Oma. Love. Sex. Handicaps 1 Eine Gruppe von jungen queeren Menschen mit Behinderung besucht den CSD in Düsseldorf. Hier reden sie darüber, schwul, lesbisch, bisexuell, genderfluid oder pansexuell zu sein - über ihre Identität als männlich, weiblich, non-binär oder transgender. „Nicht nur hetero ist die Normalität, der Mensch an sich ist interessant!“ Sie berichten auch von Ausgrenzungserfahrungen auf Grund ihrer Behinderung in Zusammenhang mit ihren Geschlechterrollen und ihrer sexuellen Orientierung. „Alles, was nicht zur Norm passt, ist ein No-Go in der Gesellschaft.“ Auf sie trifft es doppelt zu: auf ihre Behinderung und auf das Nicht-Heteronormativ-Sein. Sie wollen sich nicht schämen müssen und kämpfen gegen das Vorurteil, dass Menschen mit Behinderung keine sexuelle Lust, keine Sexualität haben. Der Mensch soll für sie im Vordergrund stehen, nicht die Behinderung oder die geschlechtliche Identität. Love. Sex. Handicaps 2 „Man ist unsicher, als was man sich genau fühlt. Der Gedanke, sich einem anderen Geschlecht zugehörig zu fühlen, ist keine einfache Sache.“ Junge queere (schwule, lesbische, trans) Menschen mit Behinderung reden über ihre Sexualität. Sie waren bzw. sind alle auf dem Weg, herauszufinden, wer sie sind und auf wen sie stehen. In Gesprächen reden sie über ihren Alltag und ihre Ausgrenzungserfahrungen auf Grund ihrer Behinderung, Geschlechterrollen und sexueller Orientierung. Besonders die Trans-Menschen erleben Stress und Hass: „Es gibt Gegenden in meinem Wohnort, wo ich nicht langlaufen kann, weil ich da angespuckt werde.“ Wie gehen andere mit ihnen um, wenn sie sich outen oder die Geschlechterrolle und ihren Namen ändern? Wie gehen sie selbst wiederum mit ihren Ängsten beim Outen in der Familie und bei Freunden um? Sie reden auch über ihre Schwierigkeiten beim Bedürfnis nach Sex und in ihrer Sexualität in Bezug auf ihren Autismus. Dabei suchen sie nur Liebe, Verständnis, Akzeptanz und Loyalität. „Habe keine Hemmungen!“, rät Dominik.
25,00 €
Alles Liebe 3
Eine Filmreihe über Liebe, Sexualität und Partnerschaft von Menschen mit Behinderung
Format: Download
In der Filmreihe, die mit Menschen mit Behinderung produziert wurde, geht es um Liebe, Sexualität und Partnerschaft: Die Themen sind u.a. sexuelle Selbstbestimmung, Scham und Intimität, Einsamkeit und Partnersuche, Verlieben und Daten, sexualisierte Übergriffe und Grenzverletzungen, Menstruation und Verhütung. Wie nehme ich Geschlechterrollen wahr? Wie lerne ich andere Personen kennen und lieben? Wie werde ich als Sexualpartner*in ernst genommen? Wie gehe ich als Mitarbeiter*in einer Pflegeeinrichtung mit sexuellen Bedürfnissen, aber auch mit Übergriffen der Menschen mit Behinderung um? Die Protagonist*innen sprechen hierbei über die eigenen Grenzen, ihre Wünsche und Ängste. Im Mittelpunkt steht neben den eigenen Erfahrungen die Konfrontation mit anderen Menschen. Immer noch fühlen sich manche Menschen mit Behinderung in ihrem Sexualleben nicht ernst genommen.Die Filme sollen dabei helfen zu normalisieren, was ein Grundbedürfnis für viele ist. Die eigenen Behinderungen oder die von Partner*innen werden erst relevant, wenn Hürden oder Barrieren von außen gestellt werden. Die Filme nähern sich dem Thema konsequent aus den unterschiedlichen Perspektiven der Menschen mit Behinderung und ihrem individuellen Erleben. Die Filme: Wer bestimmt über mich? (Doku) Schüler*innen reden offen über Menschen und Institutionen, die sich in ihr Leben und besonders in ihr Liebesleben einmischen: die eigenen Eltern, Betreuer*innen, Vormünder, Freund*innen, Lehrer*innen. Alle reden mit. Das Problem: Die Personen fühlen sich in ihrer Selbstbestimmung nicht immer ernst genommen. Hier äußern sie ihre Wünsche in der Liebe. Schutzorte (Doku) Junge Menschen mit Behinderung einer Wohngruppe sprechen über ihre guten und schlechten Erfahrungen mit Sexualität und Partnerschaft: Über Beziehung und Trennung, sexualisierte Übergriffe und sexuelle Grenzüberschreitungen als Opfer und Täter, Gewalt in der Beziehung und über Wünsche für die eigene Partnerschaft. Auf der Suche nach einem selbstbestimmten und gewaltfreien Liebesleben geben ihnen ihre Schutzorte Sicherheit und Kraft. Menstruation mit Hindernissen (Doku) Als Rollstuhlfahrerin steht Julia im Umgang mit ihrer Menstruation und der Nutzung von Behindertentoiletten vor besonderen Herausforderungen. Diese geht sie selbstbewusst an. Abgefahren (Doku) „Natürlich wäre es schöner, wenn man eine Partnerin hat.“ Sascha ist als Rollstuhlfahrer auf persönliche Assistenz angewiesen und liebt Autorennen. Wir begleiten ihn auf einer Rennstrecke. Hier spricht der heutige Single über seine ehemaligen Partnerschaften, über Erfahrungen mit Prostituierten und Dates, aber auch über die Herausforderungen des Alleinseins. Die MehrSehJungfrau (Stop-Motion-Film) Liebe kennt keine Grenzen? Von wegen. Auf die Umgebung kommt es an. Erst im Wasser sind die Liebenden frei. Barrierefrei. Ein kunstvoller Animationsfilm über die Liebe und das Überwinden von Barrieren. Von Drachen und Prinzessinnen (Kurzspielfilm) Babsi und Svea sind schon seit Kindertagen befreundet und teilen alles miteinander. Als jedoch der gutaussehende Roman auftaucht, beginnt sich das Blatt zu wenden und aus der Freundschaft wird ein Wettstreit um Romans Gunst. Ein skurriler Action-Liebes-Trip direkt ins Mittelalter. Täglich grüßt die Liebe (Kurzspielfilm) „Ich liebe dich!“ Die schüchterne Jeanette ist verliebt in James, ihren Langzeitschwarm. Doch wie erobert sie ihre Liebe? Ein Zaubertrank muss her. Ja oder Nein (Kurzspielfilm) Zwei Jugendliche treffen sich zu ihrem ersten gemeinsamen Date. Sie wissen noch nicht so recht, wie sie sich verhalten sollen: „Wie sehe ich eigentlich aus?“, „Darf ich ihn küssen?“, „Mag er mich überhaupt?“ - Der Kurzfilm erzählt von Ängsten, Scham und Sorgen, die viele von uns beim ersten Treffen begleiten. Liebe machen (Doku) Pflegende aus Einrichtungen von Menschen mit Behinderung berichten von dem Umgang mit Liebe, Sexualität, sexueller Aufklärung dort. Wichtige Themen der Mitarbeiterinnen sind Scham, Selbstbestimmung, Unterstützungsbedarfe und der Umgang mit sexuellen Übergriffen und Grenzverletzungen. In einer Einrichtung werden den Bewohner:innen Pornos zur Verfügung gestellt und sie beim Besuch von Bordellen unterstützt. Sexuelle Bedürfnisse der Bewohner:innen werden häufig besprochen, in anderen Gruppen wird dies weniger thematisiert. Grenzen und Bedürfnisse erkennen (Doku) Interviews mit jungen Mitarbeitenden in Wohneinrichtungen von Menschen mit Behinderung über den Umgang der Pflegenden mit den sexuellen Bedürfnissen der Bewohner*innen, die Unterstützung ihrer Sexualität und den Schutz ihrer Intimität. Ein wichtiges Thema bei den Mädchen und Frauen ist der Umgang mit Verhütungsmitteln.
25,00 €
(Komplexe) Posttraumatische Belastungsstörung bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen
Entwicklungsangepasste Kognitive Verhaltenstherapie nach sexueller oder physischer Gewalt. Mit E-Book inside und ArbeitsmaterialTraumatisierten Jugendlichen und jungen Erwachsenen helfen• Behandlungsmanual mit 4 Modulen• Basierend auf kognitiv-verhaltenstherapeutischen Methoden• Mit besonderem Fokus auf physischer und sexualisierter Gewalt(Komplexe) PTBS mit E-KVT behandelnNeben Unfällen und dem Verlust von Bezugspersonen sind körperliche und sexuelle Gewalt die Hauptursachen für Traumafolgestörungen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Die Entwicklungsangepasste Kognitive Verhaltenstherapie (E-KVT) ist auf die spezifischen Bedürfnisse und therapeutischen Herausforderungen bei dieser Altersgruppe zugeschnitten. Dabei werden Strategien der Emotionsregulation, der Cognitive Processing Therapy und die gezielte Bearbeitung von Störungen in der Bewältigung von Entwicklungsaufgaben miteinander kombiniert.• Für Jugendliche und junge Erwachsene von 14 bis 25 Jahren• Klar strukturierte Arbeitsblätter und Handouts für Betroffene in einfach verstehbarer Sprache• Detailliert beschriebene Vorgehensweise für Behandelnde
46,00 €
Pille als Verhütungsmittel
Eine Filmreihe über Erfahrungen mit der Pille
Format: Download
Eine Filmreihe über Erfahrungen mit der Pille Die Pille ist bei Mädchen nach wie vor das am häufigsten genutzte Verhütungsmittel, obwohl die Anzahl an (hormonfreien) Alternativen wächst und diese zunehmend beliebter werden. Diese Filmreihe besteht aus unterschiedlichen Kurzfilmen, in denen Mädchen und junge Frauen ihre Entscheidung für die Einnahme der Pille reflektieren und offen über die körperlichen und psychischen Folgen sprechen. In den Filmen thematisieren sie ihren Umgang mit ihren Sexualpartnern bezüglich der gemeinsamen Verantwortung für die Verhütung. Sie berichten von ihren persönlichen Erfahrungen und warum manche von ihnen die Pille nicht (mehr) nehmen möchten. Goodbye Pille? Jessica und Paula haben in ihrer Pubertät die Pille verschrieben bekommen. Jessica hat die Pille abgesetzt. Paula spielt mit dem Gedanken. Die jungen Frauen erzählen von ihren Erfahrungen mit und nach dem Absetzen der Pille. Neben Vorteilen, welche die Pille bietet, beschreiben sie auch negative Aspekte. Pille kriegen zu leicht gemacht? Drei Frauen unterschiedlicher Generationen berichten über ihre Erfahrungen, Überlegungen und Praktiken mit der Pille. Ihre Interviews werden mit pointiert dargestellten Szenen eines ganz „normalen“ Frauenarztbesuches ergänzt. Die Pille ist heftig Vier junge Frauen sprechen über ihre persönlichen Erfahrungen mit der Pille. Sie thematisieren positive und negative Aspekte und reflektieren, inwiefern sie sich zur Zeit der Einnahme eine andere Aufklärung gewünscht hätten und was sie über geschlechtlich gleichberechtigte Verhütung denken. Abgesetzt Alina nimmt die Minipille, bei der sie keine Abbruchblutung hat und daher auch nicht menstruiert. In einer Tagebuchkamera dokumentiert sie ihren Zyklus und stellt fest, dass sie ihre Periode vermisst. Als sie dann noch Nebenwirkungen bemerkt, beschließt sie, die Pille abzusetzen.
25,00 €
Body Positivity
Eine Filmreihe über Körperakzeptanz und Körperideale
Format: Download
Jeder Mensch sieht anders aus. Und das ist gut so!Die Filmreihe beinhaltet dokumentarische und fiktionale Kurzfilme, die sich mit Body Positivity auseinandersetzen. Die Body Positivity-Bewegung setzt sich für Körperakzeptanz und eine Veränderung der vorherrschenden, oft unrealistischen und diskriminierenden Schönheitsideale ein. Junge Menschen erzählen, was sie an ihrem Körper stört, wie sie damit umgehen und wie es ihr Körpergefühl verändert. Sie hinterfragen die vorherrschenden Schönheitsideale und den gesellschaftlichen Druck immer perfekt auszusehen, der durch die Kosmetik- und Modeindustrie verstärkt wird.Der inhaltliche Schwerpunkt der Filme liegt im Blick auf das Positive: Wie gelingt es den eigenen Körper zu akzeptieren oder sogar zu mögen. Die Filme: FRIEDEN IN MEINEM SPIEGELBILD Delia und Karla-Lou hatten beide früher mit ihrem Körper und ihrem Gewicht zu kämpfen. Sie berichten von dem Gefühl, nicht schön genug zu sein, vom ständigen Vergleichen mit anderen und den Blicken und Bewertungen von außen. Offen und ehrlich erzählen sie von ihrem Weg hin zur Selbstakzeptanz. Was kann es für Frauen ausmachen, ihre Haare komplett abzurasieren oder wachsen zu lassen? AM ENDE SIND WIR ALLE NUR KNOCHEN Almir hat sich früher sehr für sein Körpergewicht und seinen Bauch geschämt. Heute fühlt er sich wohl und erzählt, wie er es geschafft hat, seine Scham zu überwinden. Auch Connor kennt ähnliche Schamgefühle. Er versucht diese aber nicht zu ernst zu nehmen und schlüpft gerne mit Hilfe von Kostümen charakterlich und körperlich in die unterschiedlichsten Rollen. HAARGEFLÜSTER Pia will mit ihren Freund:innen Schwimmen gehen. Doch ihre Scham für ihre Körperbehaarung ist so groß, dass sie sich nicht traut vor den anderen ihren Bikini anzuziehen. Sie beschließt sämtliche Haare zu entfernen und hofft, dann endlich glücklich und zufrieden mit ihrem Körper zu sein. BODYPOSITIV Die beiden Influencer:innen Elay und Ivy sprechen über ihre kreativen Projekte zum Thema Body Positivity. Sie machen deutlich, was sie über Körperscham denken, was sie dagegen tun und wie sie mithilfe der Body Positivity-Bewegung damit umgehen. DA WERDEN RASIERTE BEINE RASIERT Junge Frauen erzählen von ihren Körperstellen, für die sie sich schämen. Sie reflektieren, wie ihre Schamgefühle für ihre Körper entstehen und was einen gesunden Umgang mit dem Körper ausmacht. OPEN UP Zwei Freundinnen verstehen sich blendend, solange es nicht um das Thema Essen und ihr Körperbild geht. Sie beide lernen, wie wichtig es ist, miteinander zu reden. UNSER GEDANKENKARUSSELL Hannahs Gedanken drehen sich schon morgens, wenn sie aufwacht, um ihr Aussehen. Sie fühlt sich nicht wohl in ihrem Körper. Im Laufe des Tages kommen die Selbstzweifel immer wieder zum Vorschein. Wie positiv die anderen sie wahrnehmen, sieht sie selbst jedoch nicht. EXPERTINNENINTERVIEW mit Iris Nepomuck Iris Nepomuk, Autorin des Romans „Kurvendiskussion“, erzählt von der Zeit, in der sie unter Magersucht und Bulimie litt und wie sie es geschafft hat diese zu überwinden. Mittlerweile hat sie eine gesunde Beziehung zu ihrem Körper und berichtet von ihren Body Positivity Workshops, in denen sie Jugendliche motiviert, ihre eigenen Körperwahrnehmungen zu reflektieren.
25,00 €
Wut im Bauch
Eine Filmreihe über den Umgang mit Wut bei Mädchen und jungen Frauen
Format: Download
Wie erleben junge Frauen ihre eigene Wut und wie gehen sie damit um? Wieviel positive Kraft und wieviel Zerstörung gegen andere und sich selbst steckt in dieser Emotion? In dieser Filmreihe über weibliche Wut erzählen junge Protagonistinnen wie es sich anfühlt, wütend zu sein. Die Mädchen machen positive und negative Erfahrungen mit dem Ausdruck ihres Gefühls von Wut. Es kommen auch Fachmenschen mit unterschiedlichen Schwerpunkten in der Arbeit mit Wut bei Mädchen und Frauen zu Wort.Die Filme zeigen: Wut kann helfen, klare Grenzen zu setzen, Warnsignale zu erkennen, innere Spannungen abzubauen und uns genaue Einblicke in unsere Schwachstellen zu geben. Sie fordert uns dazu auf, Veränderungen vorzunehmen. Die Filme: Wut im Bauch – die ich verstecke, bis ich platze Lea, Tala und Defne verbergen ihre Wut, weil sie nicht als hysterisch abgestempelt werden wollen. Doch das Unterdrücken ihrer Wut führt zu plötzlichen Ausbrüchen, Wein- und Magenkrämpfen. Jede von ihnen entwickelt ihre eigene Methode, um mit ihrer Wut umzugehen. Wut im Bauch – die ich nicht finde Cecilia würde gerne wissen, wie es sich anfühlt wütend zu sein. Doch jedes Mal, wenn sie glaubt, wütend zu sein, verwandelt sich diese Emotion sofort in Trauer. Für Cecilia ist Wut etwas Negatives. Stück für Stück versucht sie Zugang zu ihrer Wut zu bekommen, sie anzunehmen und rauszulassen. Wut im Bauch – die ich gerne teile Alex war schon als Kind aufbrausend. Sie liebte es, so zu sein. Heute kanalisiert sie ihre Wut in politischen Aktionen und genießt es, ihre Wut mit anderen zu teilen und sie zu einer gebündelten Kraft werden zu lassen. Wut im Bauch – die jeder sehen darf Schon als Kind war Smilla impulsiv. Nach vielen Schwierigkeiten in der Schule, Gesprächen mit Streitschlichtern, Eltern und einer Verhaltenstherapeutin kann sie heute ihre Wut kontrollierter ausdrücken. Damals wie heute trägt sie ihre Wut selbstbewusst und ohne Scham nach außen. Die Wut ist ein Teil von ihr und hilft ihr, zu sich selbst zu stehen. Wo meine Grenze ist Schon als Kind lernt man, dass Wütendsein gesellschaftlich nicht erwünscht ist. Besonders Mädchen und Frauen wird diese Emotion nicht zugestanden - ihnen wird vorgeworfen, sie wären hysterisch oder zickig. Doch wofür brauchen wir Wut? Wobei hilft sie uns und wofür kann man sie positiv nutzen? Acht junge Frauen berichten über ihre Erfahrungen. Meine Wut Schülerinnen einer Gesamtschule reflektieren ihre Wut. Sie berichten dabei über persönliche Ereignisse, die ihre Wut entfesseln und ihren Umgang damit. Wo ist ihre Wut im Körper spürbar? Gibt es einen Unterschied zwischen männlicher und weiblicher Wut? Was uns wütend macht Straßeninterviews mit Mädchen, jüngeren und älteren Frauen über ihren Umgang mit Wut. Abriss Lilly ist eine gewöhnliche Frau, die, wie viele andere aufgrund des gesellschaftlichen Drucks auf ihr Geschlecht ihre Wut lediglich zuhause und allein in ihrem Keller rauslassen kann. Der Mund ist ihr wortwörtlich zugeklebt. Ein Kurzspielfilm. Stimmen Eine junge Frau zweifelt an sich selbst, als sie Männerstimmen in ihrem Kopf hört, welche sie korrigieren und ängstigen wollen. Ein Kurzspielfilm. Das, was du gibst Auch an einem schönen Morgen reicht eine Kleinigkeit, um die Stimmung zu kippen. Und wenn die Wut in dir brodelt, merkst du kaum, wie du sie auf andere überträgst. Ein Film über Wut von jungen Frauen und Männern und das, was du (weiter)gibst.Ein Kurzspielfilm. Pass doch auf Smilla und Jolice wollen nicht mehr schweigen und ihre Wut im richtigen Moment rauslassen. Ein Kurzspielfilm. Generationsgespräch Smilla kommt mit ihrer Mutter und ihrer Oma ins Gespräch. Als Kind hatte Smillas Oma nicht den Raum für ihre Wut, den ihre Mutter heute Smilla gibt. Ist dieser Raum wichtig, um zu lernen mit der eigenen Wut umzugehen? Expertinneninterview mit Christina Fischer Christina Fischer der AWO Jugendgerichtshilfe Gewaltprävention berichtet über hilfreiche und zerstörerische Wut. In ihren Trainings wird thematisiert, dass es keine positiven und negativen Emotionen gibt. Bevor wir lernen, anders auf gewisse Situationen zu reagieren, sollten Gefühle im eigenen Körper bewusst gemacht werden. Weibliche Wut ist menschliche Wut, sie äußert sich meist nur anders. Expertinneninterview mit Astrid Peter LAG Mädchenarbeit Astrid Peter der LAG Mädchenarbeit berichtet, warum es für Mädchen wichtig ist, früh sich im Umgang mit dem kraftvollen Gefühl der Wut auszuprobieren. So lernt man sich selbst kennen und wie nützlich die eigene Wut sein kann, ohne andere zu verletzen. Weibliche Aggressivität wird heute immer noch anders sozialisiert und bewertet.
25,00 €
Sexualbegleitung
Eine Filmreihe über Sexualbegleitung für Menschen mit Behinderung
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Die Filmreihe beschreibt Sexualbegleitung aus dem Blickwinkel der diese nutzenden Menschen mit Behinderung, der Einrichtungen der Behindertenhilfe und der Sexualbegleitenden selbst. Nähe - ein Film über Sexualbegleitung bei Menschen mit Behinderung„Sex ist ein natürliches Verlangen“, sagt Hannah. Die 36-jährige Hannah hat eine Körperbehinderung und nimmt Sexualassistenz in Anspruch. Lange Zeit wurde ihr die Sexualität abgesprochen und auch ihre letzte Partnerschaft verlief enttäuschend. Mit dem Sexualbegleiter Thomas hat sie eine Person gefunden, der sie versteht und auf ihre Wünsche und Bedürfnisse eingehen kann.Ein Klient von der Sexualbegleiterin Pia ist Norbert. Seit einem Autounfall ist er vom Hals abwärts gelähmt. Pia besucht ihn in einer Pflegeeinrichtung regelmäßig. „Meine Sexualität ist heute eine andere.“ berichtet er, „Ich bin heute viel freier!“.In Interviews erzählen die Sexualbegleiter:innen Pia und Thomas von ihrer Arbeit: Was sind die Ziele von Sexualbegleitung? Wie definieren sie ihre Arbeit? Braucht man hierfür eine Ausbildung? Auch Hannah und Norbert erzählen von ihren Erfahrungen mit ihren Sexualbegleiter:innen und was für sie Sexualität bedeutet.Daneben gibt eine Einrichtungsleitung Einblick in die Zusammenarbeit mit Sexualbegleiter:innen aus institutioneller Sicht: Welche Bedürfnisse haben Bewohner:innen und wie gehe ich auf sie ein? Wie ermöglicht eine Einrichtung Sexualbegleitung? Wie gestaltet sich der Umgang mit Eltern und Vormündern?Der Film informiert aus unterschiedlichen Sichtweisen über das Thema Sexualbegleitung. Er soll für einen offenen Umgang von Sexualität aller Menschen werben. Sexualität ist kein Tabu und sollte auch für Menschen mit Behinderung als selbstverständlich mitgedacht und zugänglich gemacht werden. Nähe – Kurzversion Der Film erzählt aus der Perspektive von Menschen mit Behinderung, die Sexualbegleitung in Anspruch nehmen. Im Zentrum stehen Hannah und Norbert und ihr Anspruch auf die freie Auslebung ihrer Sexualität. Hilfe zur Lust - Sexualbegleitung für Menschen mit Behinderung Sexualbegleiter:innen bieten Menschen mit Behinderung aktive Hilfe bei der Erfüllung ihrer sexuellen Wünsche und Bedürfnisse an. Diese Unterstützung kann vom Streicheln bis hin zum Geschlechtsverkehr gehen. Friedrich und Olli, zwei Menschen mit körperlichen Behinderungen, treffen sich regelmäßig mit der Sexualbegleiterin Vimala. Mario sitzt ebenfalls im Rollstuhl und nimmt die Dienste von Prostituierten in Anspruch. Er kennt Jenny seit ca. zwei Jahren über das Internet. Der Film begleitet Friedrich und Olli im Alltag und bei ihren Treffen mit der Sexualbegleiterin und Mario bei seinem ersten Kennlernen mit Jenny. Durch ausführliche Interviews mit allen Beteiligten wird die Notwendigkeit und die Bedeutung von sexuellen Hilfen für Menschen mit Behinderungen diskutiert. Interviewfilme: Sexualpädagoge Floris Bottinga - Aufklärung und Sexualbegleitung Der Sexualpädagoge von der Pro Familia Solingen klärt auf über Sexualität bei Menschen mit Behinderung und informiert über die Arbeit der Sexualbegleiter:innen. Einrichtungsleiterin Heike Linke - Die Zusammenarbeit von Einrichtungen und Sexualbegleiter:innen Als Einrichtungsleiterin ist ihr die selbstbestimmte Sexualität der Bewohner:innen sehr wichtig. Acht Bewohner:innen der Einrichtung nehmen Sexualbegleitung in Anspruch. Im Interview erzählt sie von der Zusammenarbeit und den Erfahrungen mit den Sexualbegleiter:innen. Pia Hoffmann - Die Arbeit als Sexualbegleiterin Pia spricht über den Unterschied von Sexualbegleitung und Prostitution. Wie sieht Sexualbegleitung aus? Welche Ziele hat eine solche Leistung und warum ist diese Arbeit heute noch so stark tabuisiert? Thomas Aeffner - Die Arbeit als Sexualbegleiter Themen von Thomas im Interview: Wie und wo findet man eine Sexualbegleitung? Wie läuft ein erstes Treffen ab? Welche Vorurteile gibt es gegenüber seiner Arbeit?
25,00 €