ein·se·hen
/eínsehen/
starkes Verb
1.
in einen Raum o. Ä. hineinsehen [können]; einen Einblick in etwas haben
"der Garten kann von keiner Seite eingesehen werden"
2.
sich von den Argumenten eines andern überzeugen lassen, die Richtigkeit seiner Handlungsweise erkennen
"ich sehe ein, dass er nicht anders handeln konnte"
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Sexueller Missbrauch
Erklärfilme der UBSKM
Video: Was ist sexuelle Gewalt gegen Kinder?
Jede sexuelle Handlung von Erwachsenen, die mit oder vor einem Kind geschieht, ist sexueller Kindesmissbrauch. Auch wenn Täter oder Täterinnen oft etwas anderes behaupten: Eine sexuelle Handlung mit einem Kind kann nicht auf der Basis eines Einverständnisses stattfinden. Denn betroffene Kinder können gar nicht zustimmen, weil sie dem erwachsenen Täter oder der Täterin unterlegen sind. Sexueller Missbrauch ist ein Angriff auf die ganze Person des Kindes, auf sein Grundvertrauen, seine psychische und körperliche Unverletzlichkeit. Die Täter und Täterinnen nutzen dafür ihre Machtposition aus. Man spricht deshalb auch von sexueller Gewalt. Denn sexueller Missbrauch ist eine Form von Gewalt. Sexuelle Handlungen vor oder mit Kindern unter 14 Jahren sind immer sexuelle Gewalt und immer strafbar. Pädagog:innen oder Psycholog:innen gehen davon aus, dass sexuelle Handlungen zwischen Kindern und Erwachsenen nur zustande kommen können, weil der Täter oder die Täterin das Kind meist gut kennt und manipuliert. Mit echter Freiwilligkeit oder Zustimmung hat das nichts zu tun.------------Hier gibt es Hilfe und Unterstützung:Hilfe-Portal Sexueller Missbrauch www.hilfe-portal-missbrauch.deHilfe-Telefon Sexueller Missbrauch 0800-22 55 530 (kostenfrei und anonym) https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/hilfe-telefon Telefonzeiten Mo., Mi., Fr.: 9.00 bis 14.00 Uhr Di, Do: 15.00 bis 20.00 UhrHilfe-Telefon Online Beratung www.hilfe-telefon-missbrauch.onlineHilfe-Telefon berta Beratung bei organisierter sexualisierter und ritueller Gewalt 0800 30 50 750 Telefonzeiten Di.: 16.00 bis 20.00 Uhr Fr.: 09.00 bis 13.00 Uhr-------------Mehr Infos gibt es hier: Twitter: www.twitter.com/ubskm_de Instagram: www.instagram.com/missbrauchsbeauftragte Web: www.beauftragte-missbrauch.de
Das bin ich
Mein Körper, meine Emotionen
Seite: App
Der eigene Körper ist für Kinder und Jugendliche von klein auf eine Quelle der Faszination. Wie funktioniert er? Und ist es auch bei anderen so? Wie kommen Babys in den Bauch? Und wie kommen sie wieder raus? Solche und ähnliche Fragen stellen Kinder jeden Tag und manchmal ist es schwer eine passende Antwort aus dem Ärmel zu schütteln. Kinder auf dem Weg zum Erwachsenwerden auch im Bereich der sexuellen Aufklärung gut und sicher zu begleiten, ist nämlich keine einfache Aufgabe. Denn, die wenigsten Erwachsenen haben gelernt, über Themen wie Körper, Liebe, Sexualität und Identität zu sprechen. In Zusammenarbeit von Expert*innen und Pädagog*innen haben wir für Sie ein Angebot vorbereitet, mit dem wir Sie bei der sexuellen Aufklärung Ihres Kindes altersgerecht und sensibel unterstützen möchten. Alle Materialien sind kostenlos und die inhaltlichen Themen zu den Bereichen Körper, Liebe, Sexualität und Identität sind für Kinder der Altersgruppen 4-6, 7-9 und 10-12 altersgerecht aufgearbeitet worden. Unser Angebot besteht aus einem Handbuch für Erwachsene und einer begleitenden App für Kinder. Das Handbuch richtet sich an Eltern, andere Sorgeberechtigte und pädagogische Fachkräfte, um zu Hause oder im pädagogischen Alltag eine qualitativ hochwertige sexuelle Aufklärung umzusetzen. In der App werden einige der im Handbuch behandelten Bereiche thematisiert und kindgerecht dargestellt. Dabei gibt es Fragen wie „Gibt es Mädchen- und Jungenfarben?“ oder „Wie entstehen Kinder“ zu entdecken. Lustige Illustrationen, Animationen und Audioaufnahmen bereichern die App und macht sie für Kinder besonders interessant - egal, ob sie die Fragen selbst oder mit einer Bezugsperson entdecken.
Hilfe-Portal Sexueller Missbrauch
Hilfe suchen, Hilfe finden
Hilfe suchen, Hilfe finden - mit dem bundesweiten Hilfe-Portal Sexueller Missbrauch möchten wir erreichen, dass alle Menschen beim Thema sexueller Missbrauch die für sie passende Unterstützung finden. Das Hilfe-Portal ist ein Angebot der Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs. Es bietet viele Informationen zum Thema und unterstützt dabei, Hilfe- und Beratungsangebote vor Ort zu finden - aber auch online oder telefonisch. Für wen ist das Hilfe-Portal? Über sexuellen Missbrauch zu sprechen, kann sehr belastend sein. Betroffene und Angehörige, die sie unterstützen, sollen niedrigschwellige Hilfe und Beratung erhalten. Das Hilfe-Portal Sexueller Missbrauch unterstützt Menschen, die in ihrer Kindheit oder Jugend sexuelle Gewalt erlitten haben, sowie Angehörige, Fachkräfte und alle Menschen, die Fragen zum Thema haben oder sich Sorgen um ein Kind machen. Wo finden Sie die passende Hilfe? Es lohnt, sich Hilfe zu suchen. Unsere bundesweite Datenbank unterstützt bei der Suche. Hier können Sie Beratungsstellen, Notdienste und therapeutische, medizinische oder rechtliche Hilfe finden. Wie wurden die Angebote ausgewählt? Die Einrichtungen können sich selbst auf dem Hilfe-Portal Sexueller Missbrauch registrieren, um in der Datenbank gelistet zu werden. Die Einträge werden nach einer fachlichen Prüfung freigeschaltet. Die Aufnahme in die Datenbank oder die Nennung eines Angebots sagt jedoch nichts über die Qualität der Beratung durch einzelne Personen vor Ort aus. Diese Bewertung können wir als Amt der Bundesregierung nicht vornehmen. Mit der Aufnahme im Hilfe-Portal ist also keine "Zertifizierung" des jeweiligen Hilfeangebots oder eine Art "Gütesiegel" verbunden. Für die Aufnahme einzelner Angebote gelten aber bestimmte Mindestanforderungen. Erfahren Sie mehr über die Registrierung!
Fortbildungsnetz sG
Datenbank für Fortbildungsangebote zu sexualisierter Gewalt in Kindheit und Jugend
Arbeiten Sie mit Kindern, Jugendlichen und/oder Schutzbefohlenen? Suchen Sie eine Fortbildung zu sexualisierter Gewalt? Oder bieten Sie qualifizierte Fortbildungen zu sexualisierter Gewalt in Kindheit und Jugend an? Dann sind Sie hier bei uns genau richtig: auf der ersten Webseite für qualifizierte Fortbildungen zu sexualisierter Gewalt in Kindheit und Jugend in Deutschland! Auf unserer Webseite finden Sie aktuelle Fortbildungsangebote zu sexualisierter Gewalt in Kindheit und Jugend und qualifizierte Anbieter*innen in Ihrer Nähe! Das Besondere: Alle hier registrierten Anbieter*innen sichern zu, fachliche Qualitätskriterien zu teilen und die Qualität ihrer Arbeit kontinuierlich zu reflektieren. Als Institutionen oder freiberufliche*r Referent*in haben Sie die Möglichkeit, Ihre Fortbildungsangebote zu sexualisierter Gewalt in Kindheit und Jugend kostenfrei zu offerieren. Das "Fortbildungsnetz sG - Datenbank für Fortbildungsangebote zu sexualisierter Gewalt in Kindheit und Jugend" ist ein kooperatives und gemeinsam von der DGfPI und der BZgA entwickeltes Projekt.
Geschlechtliche und sexuelle Vielfalt
Dieser Clip gibt einen Einblick in das Thema geschlechtliche und sexuelle Vielfalt. Unsere Homepage zum Weiterlesen: http://www.interventionen.dissens.de/ tun, u.a. mit einem Glossar zu Begriffen: http://www.interventionen.dissens.de/..., Links und Anlaufstellen für Jugendliche: http://www.interventionen.dissens.de/..., und einer Übersicht für Fachkräfte: http://www.interventionen.dissens.de/.... Download-Version des Clips und der Kommentierung: http://www.interventionen.dissens.de/.... Weitere Links unten. Deutsche Untertitel sind im Menü anwählbar. Der Clip kann für die Bildungs-, Aufklärungs- und Antidiskriminierungsarbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen eingesetzt werden. Da er sehr dicht ist, kann es sinnvoll sein, ihn mehrfach anzuschauen bzw. zu unterbrechen. Es empfiehlt sich, ihn ausführlich nachzubesprechen und mit Zusatzinformationen zu ergänzen. Es gibt verschiedene Wege, sich dem Thema geschlechtliche und sexuelle Vielfalt zu nähern. Es ist möglich, zunächst einen Blick auf die Vielfalt verschiedener Menschen, Lebensweisen und Körper zu werfen, die gleichberechtigt nebeneinander stehen sollten. Ein anderer Zugang nimmt zunächst die Diskriminierung im Themenfeld in den Blick. Oder der Einstieg kann über eine Auseinandersetzung mit eigenen Normierungserfahrungen, Schwierigkeiten und Glücksmomenten rund um Geschlecht, Beziehungen und Sexualität erfolgen. Im Idealfall kommen in einer pädagogischen Beschäftigung alle diese Themen vor. Schwerpunktsetzungen haben jeweils verschiedene Vor- und Nachteile. Aufgrund der Kürze des Clips mussten wir uns für einen dieser Schwerpunkte entscheiden und haben Vielfalt gewählt. Dafür spricht, dass ein positiver Zugang einerseits Akzeptanz stärken und andererseits empowernd auf Menschen wirken kann, deren eigene Lebensweise als selbstverständlicher Bestandteil von Vielfalt positiv vorkommt, und nicht von vorne herein als Problemthema nur im Kontext von Diskriminierung auftaucht. Der Nachteil ist, dass so die alltägliche und oftmals brutale Diskriminierung ausgeblendet wird. Es ist wichtig, Menschen, die im Themenfeld privilegiert sind, für diese Diskriminierung zu sensibilisieren und sie als Verbündete der Antidiskriminierungsarbeit zu gewinnen. Und es ist ebenso wichtig, die Diskriminierungserfahrungen von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans*, Queers, Inter*, Asexuellen und Pansexuellen (LSBTQIAP+) anzuerkennen und Strategien gegen Diskriminierung zu stärken. Daher empfehlen wir ergänzend die folgenden Links bzw. Materialien. Auf unserer Homepage finden sich weitere Methodenbeschreibungen für die pädagogische Arbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen: http://www.interventionen.dissens.de/.... Aufgrund der Kürze des Clips mussten wir manches vereinfacht darstellen. So wird darin gesagt, dass bei trans* Menschen die Geschlechtsidentität nicht mit dem in der Geburtsurkunde eingetragenen Geschlecht übereinstimmt. Das trifft nicht mehr zu, wenn der Personenstand einer trans* Person rechtlich geändert wurde, denn dann wird auch die Geburtsurkunde entsprechend angepasst. Außerdem wird im Clip gesagt, Menschen, die körperlich nicht in die biologisch-medizinischen Vorstellungen von ‚männlich‘ und ‚weiblich‘ passen, gelten als ‚intergeschlechtlich‘. Der medizinisch-biologische Begriff wäre allerdings ‚intersexuell‘. Die Gründe, aus denen wir uns dennoch für ‚intergeschlechtlich‘ entschieden haben, finden sich hier: http://www.transinterqueer.org/downlo....
Kein Raum für Missbrauch
Sexualisierte Gewalt an Mädchen und Jungen findet täglich, real und überall statt. „Kein Raum für Missbrauch“ ist eine Initiative der Unabhängigen Beauftragten der Bundesregierung für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs. Ziel ist es, dass Orte, an denen sich Kinder und Jugendliche aufhalten, Missbrauch keinen Raum geben und sie dort kompetente Ansprechpersonen finden, wenn sie Hilfe brauchen. Das kann gelingen, indem Einrichtungen und Organisationen wie Schulen, Kitas, Heime, Sportvereine, Kliniken und Kirchengemeinden Schutzkonzepte gegen sexuelle Gewalt entwickeln und umsetzen.
In mir wohnt eine Sonne
Hier hat Sonja Blattmann Lieder für Mädchen und Jungen gemacht, die sie in ihrem Alltag dabei unterstützen, Achtsamkeit gegenüber ihren eigenen Gefühlen und denen anderer zu entwickeln. Sie macht damit Mut, Grenzen zu setzen und zu zeigen. Gemeinsam mit Freundinnen und Freunden Alarm zu schlagen, sich einzumischen, wenn Grenzen verletzt und Rechte missachtet werden. Sie vermittelt, dass jeder Mensch einzigartig ist und diese Einzigartigkeit von niemandem missachtet werden darf. Die gilt für Kinder wie Erwachsene. Die Einmaligkeit und Vielfalt von Leben spiegelt sich in ihren Familienliedern wider, die den immer bunteren Lebensformen einen Platz geben. Ihr liebstes Bild die Sonne, deren wärmende Energie eine stärkende Kraft bildet. Die Vorstellung, dass in uns alle eine Sonne wohnt, ist etwas Wunderbares! ACHTUNG: Die dazugehörige Praxismappe gibt es ab März/April 2023 als pdf über www.MuT-Zentrum.de.Schauen Sie einfach öfter mal vorbei und irfomieren Sie sich über diese und andere Angebote des MuT-Zentrums.
14,50 €
Mein erstes Haus war Mamis Bauch
Eine Geburts(tags)geschichte mit Liedern für Mädchen und Jungen
Sofie hat morgen Geburtstag. Jedes Jahr erfährt sie von Papa und Mama ein bisschen genauer, wie sie auf die Welt gekommen ist! Ihr erstes Haus war Mamis Bauch. Das weiß sie jetzt schon.Aber wie, bitteschön, ist sie in diesen Bauch hineingekommen? Oder war sie vielleicht schon immer dort? Und was hat Papa damit zu tun? Fragen über Fragen.Ein ganzes Leben lang wohnen wir mit unserer Seele, unseren Gefühlen, Sinnen und Gedanken in unserem Körperhaus. Sofies und unser aller Geburts(tags)geschichte ist voller Wunder und lädt zum Fragen, Nachdenken und Staunen ein.Nach Ich bin doch keine Zuckermaus beweist Sonja Blattmann erneut ein einzigartiges Auge für das richtige Maß von Leichtigkeit und Wertschätzung. Sie versteht es, dem kindlichen Wunsch nach Wissen nachzukommen, ohne zu überfrachten.Mein erstes Haus war Mamis Bauch ist das pure Vergnügen für das Gespräch über Liebe, Lust und Körperwissen mit Mädchen und Jungen.Vor allem aber öffnet ihnen dieses Buch den Himmel dieser Welt. Eine Einladung, nach Mamis Bauch nun den eigenen Körper als Haus zu erfahren, die eigene Einzigartigkeit zu begreifen und in der Welt zu Hause zu sein.
24,50 €